--> -->
23.04.2025 | (rsn) – Es war der erwartete Hügelsprint an der Mur de Huy. Nach 205 verregneten Kilometern kam es beim 89. Flèche Wallonne (1.UWT) wie so oft auf die letzten 1200 Meter an. Und da war Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) viel zu stark für alle seine Gegner.
Kevin Vauquelin (Arkea – B&B Hotels) wurde mit zehn Sekunden Rückstand auf den Slowenen Zweiter. Das Podium komplettierte Tom Pidcock (Q36.5). Die weiteren Mitfavoriten Thibau Nys (Lidl – Trek) und Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) rollten als Achter und Neunter über den Zielstrich.
Tadej Pogacar (UAE – Emirates - XRG / Sieger / Zielinterview): “Ich hatte ein wirklich gutes Gefühl und es ist toll, hier an diesem schweren Anstieg wieder gewonnen zu haben. Es ist ein schöner Hügel, aber als Radprofi mag man ihn trotzdem nicht so. Das Wetter war heute auch nicht super, deswegen war es ein wirklich ein schweres Rennen.“
Lenny Martinez (Bahrain Victorious / Vierter / Zielinterview): “Ich habe mich den ganzen Tag nicht so gut gefühlt. Ich hätte an der Mur vielleicht Pidcock eher hinterhersteigen sollen, ich habe zu lange versucht, meine Kräfte zu sparen. Ich hatte Respekt vor dieser Ankunft. Vielleicht hätte ich heute aufs Podium kommen können.“
Ben Healy (EF Education – EasyPost / Fünfter / Zielinterview): “Ich bin nicht so explosiv, für mich muss es lange schwer sein. Ich bin bis zum Ziel mein eigenes Tempo gefahren. Als Tadej angriff, war niemand auch nur annähernd in der Lage, ihm zu folgen. Eigentlich kam sein Angriff ziemlich spät, wenn man bedenkt, wie er sonst fährt. Mit Platz fünf bin ich sehr zufrieden, das hatte ich so nicht erwartet, wenn ich ehrlich bin."
Tobias Foss (Ineos Grenadiers / Ausreißer / Zielinterview): “Es war deutlich, dass Quick-Step die Anstiege schnell fahren wollte, um das Feld müde zu machen. Sie haben die Lücke schnell auf 40 oder 50 Sekunden zugefahren. Ich denke, dass ich einen guten Moment für die Attacke gewählt hatte. Wir sind zu zweit vorn rangekommen und es war für mich ein sehr gutes Rennen. Am Ende fehlten mir aber die Beine. Ich bin schon ein wenig enttäuscht, aber es war ein guter Versuch.“
Mauri Vansevenant (Soudal – Quick-Step / 29.): “Heute war es besser als letztes Jahr, ich wusste ja, wie es ist, dieses Rennen im Regen zu fahren. Heute war es also eine leichte Ausgabe, haha. So konnte ich mich gut vorbereiten und heute so lange wie möglich bei Remco bleiben. Es war extrem hart. Aber wir haben es geschafft, Remco zu unterstützen. Er hat nicht viel gesagt, aber ich denke, wir sollten nicht zu viele Erklärungen erwarten.“
Thibau Nys (Lidl - Trek / Achter / Sporza): “Ich habe mich den ganzen Tag mir der Kleidung herumgeärgert. Mal war mir zu warm, dann wieder zu kalt. Das schlug mir irgendwann auf die Beine; schon früh im Finale eigentlich. Als es in einem längeren Anstieg schnell ging, lief es bei mir wieder besser, dafür zitterte ich in der Abfahrt dann aus meiner Haut raus. Im vorletzten Anstieg spürte ich bereits, dass meine Beine blockieren. Aber das ist keine Entschuldigung, das Gefühl wird wohl jeder gehabt haben. Letztendlich kann ich zufrieden sein.“
Maxim van Gils (Red Bull – Bora - hansgrohe / 43. / Sporza): “Meinem Rücken geht es nicht gut, aber ich habe auch noch nie so schmerzende Beine gehabt, wie heute. Es geht mir momentan einfach nicht gut. Mir war natürlich auch kalt, aber es waren vor allem die Beine, die im Rennen weh taten. Jedes Mal, wenn ich aus dem Sattel ging, schmerzte mir auch noch das Steißbein. Ich habe dann etwas anders in die Pedale getreten als normal, aber ja…“
Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step / Neunter / Videobotschaft): “Das war für mich heute ein schweres Rennen. Es war das erste Mal diese Saison, dass ich in so einem Regenwetter Radfahren musste. Eigentlich fühlte ich mich gut, darum haben wir mit dem Team auch so ein hohes Tempo angeschlagen. Ich habe dann aber meine Regenjacke zu früh ausgezogen. Bei der ersten Passage an der Mur war mir warm. Ich hoffte, dass der Regen aufhören würde, aber er wurde immer schlimmer.“
(rsn) – Sieben Mal stand Demi Vollering (FDJ - Suez) inzwischen beim Flèche Wallonne Féminine am Start und jedesmal landete sie am Ende in den Top 10. Fünf Podiumsplatzierungen und ein Sieg im Ja
(rsn) – Tadej Pogacar (UAE Team Emirates – XRG) hat drei Tage nach seiner knappen Niederlage beim Amstel Gold Race die Dinge wieder gerade gerückt. Der Weltmeister gewann bei Regen und Kälte die
(rsn) – Ein Sieg beim 89. Flèche Wallonne (1.UWT) war das große Frühjahrsziel von Thibau Nys (Lidl – Trek). Letztendlich musste der Querfeldeinstar nach seinem neunten Renntag auf der Straße m
(rsn) – Puck Pieterse (Fenix – Deceuninck) hat beim 28. Flèche Wallonne (1.WWT) ihren ersten Klassikererfolg gefeiert. Nach 141 Kilometern war sie an der Mur de Huy zwei Sekunden schneller als De
(rsn) – Als nach 204 Kilometern der 89. Flèche Wallonne (1.UWT) am Fuße der 1200 Meter langen Mur de Huy so richtig beginnen konnte, war er für Red Bull – Bora – hansgrohe schon mehr oder wen
(rsn) – Puck Pieterse (Fenix – Deceuninck) hat in einem spannenden Duell an der Mur de Huy ihre Landsfrau Demi Vollering (FDJ – Suez) hinter sich gelassen und sich nach dem Tour-Etappensieg vom
(rsn) – Tadej Pogacar (UAE Team Emirates - XRG) hat zum zweiten Mal nach 2023 den Flèche Wallonne gewonnen. Der Weltmeister setzte sich über verregnete 205,2 Kilometer von Ciney nach Huy mit einem
(rsn) – Im Jahr 2017 feierte Alejandro Valverde seinen letzten von insgesamt fünf Siegen beim Flèche Wallonne (1.UWT). Seitdem gab es sieben weitere Editionen des Ardennenklassikers und vier von i
(rsn) – Maximilian Schachmann wird entgegen der Planungen nicht beim 89. Flèche Wallonne starten können. Der zweimalige Deutsche Meister wurde von seinem Team Soudal – Quick-Step kurzfristig aus
(rsn) – Auch wenn der Sieg von Mattias Skjelmose (Lidl – Trek) über Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) beim Amstel Gold Race (1.UWT) gleichermaß
(rsn) – Man könnte es beinahe aufmüpfig nennen, was dieses Lidl-Trek-Team dieser Tage tut. Eigentlich ist die Mannschaft um Mads Pedersen, Jonathan Milan und Jasper Stuyven prädestiniert, sich in
(rsn) – 1985 war der Startschuss für eine Legendenbildung. Genau vor 40 Jahren endete der Flèche Wallonne erstmals an der Mur de Huy. Seither ist jener Anstieg untrennbar mit dem Rennen verbunden:
(rsn) – Von wegen entspannte Überführungsetappe kurz vor dem Ruhetag. Für Teams, die in der Gesamtwertung vorne mitmischen wollen, gibt es das heutzutage bei der Tour de France nicht mehr. Vor al
(rsn) – “Marion Rousse, die schöne Blonde“ stand während dieser 15. Etappe der Tour de France auf einem Pappschild am Rand der Strecke. Wer weiß, vielleicht hat dieses Kompliment an seine Leb
(rsn) – Tim Wellens (UAE – Emirates – XRG) hat in Carcassonne seine Sammlung an Grand-Tour-Tageserfolgen vervollständigt. Nachdem er bereits beim Giro und der Vuelta je zwei Etappen hatte gewin
(rsn) – Tim Wellens (UAE – Emirates – XRG) hat in Carcassonne seine Sammlung an Grand-Tour-Tageserfolgen vervollständigt. Nachdem er bereits beim Giro und der Vuelta je zwei Etappen hatte gewin
(rsn) – Tim Wellens (UAE – Emirates – XRG) hatte viel Zeit. Zeit, um in die Kamera zu jubeln und mit Fans an der Bande abzuklatschen. Fast zwei Minuten hatte er sich auf den letzten 40 Kilometer
(rsn) – Nachdem er auf der 14.Tour-Etappe kurz vor dem Gipfel des Col du Tourmalet kurzentschlossen einer am Streckenrand stehenden Zuschauerin einen Teil deren Pappschilds entrissen und unter das T
(rsn) – Nach dem vorzeitigen Ausstieg von Kapitän Remco Evenepoel auf der 14. Tour-Etappe werden die Karten bei Soudal – Quick-Step neu gemischt. “Wir müssen einen Neustart machen. Heute wird
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen
(rsn) – Parallel zur vorletzten Etappe der Tour de France (2.UWT), die nahe der Schweizer Grenze ausgetragen wird, startet am 26. Juli im westfranzösischen Vannes die 4. Ausgabe der Tour de France
(rsn) - Eigentlich stand Carcassonne als Zielort in den letzten Jahren meist für eine Sprintankunft, immerhin hießen die letzten beiden Gewinner hier Jasper Philipsen und Mark Cavendish. Die 15. Et
(rsn) – Als Oscar Onley (Picnic – PostNL) Anfang Juli mit einem Podestplatz bei der Tour de Suisse im Gepäck nach Lille reiste, hatte er für die Tour de France ein klar definiertes Ziel: Der 22-
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic