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26.04.2017 | (rsn) - Philippe Gilbert wird nach dem Nierenriss, den er sich bei einem Sturz im Verlauf des schließlich von ihm gewonnenen Amstel Gold Race zugezogen hatte und der ihn zum Verzicht auf die Ardennenklassiker zwang, wieder aufs Rad zurückkehren können. Wie sein Team meldete, wird der Belgier am Samstag beim Abschiedsrennen von Tom Boonen dabei sein und am Sonntag an der von ihm organisierten Philippe Gilbert Classic teilnehmen. Quick-Step Floors will zudem in den kommenden Tagen Gilberts weiteres Rennprogramm bekanntgeben.
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Rui Costa (UAE Team Emirates) wird bei seiner Giro-Premiere auf Etappenjagd gehen. Das kündigte der Weltmeister von 2013 in einer Pressemitteilung seines Teams an. Seit Beginn seiner Profikarriere im Jahr 2009 hat der 30-Jährige als einzige der Grand Tours Costa bisher die Tour de France bestritten und dabei insgesamt drei Etappensiege eingefahren. „Ich habe es immer gemocht, auf Etappensiege zu fahren und es wäre großartig, auch beim ‚Corsa Rosa“ einige zu holen; bei meinem Debüt wäre einer schon sehr viel wert“, sagte der Portugiese, dessen Team mit Darwin Atapuma und Sacha Modolo zwei weitere aussichtsreiche Kandidaten für Tagessiege an den Start bringt. Der kolumbianische Kletterspezialist wurde im vergangenen Jahr gleich zwei Mal Etappenzweiter, der italienische Sprinter feierte 2015 bereits zwei Tageserfolge bei der Italien-Rundfahrt.
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Wegen Herzrhythmusstörungen muss sich der Schweizer Kilian Frankiny am heutigen Mittwoch in der Universitätsklinik von Bern einem operativen Eingriff unterziehen. "Mein Herz raste während 10 bis 20 Sekunden mit bis zu 230 Schlägen pro Minute", wurde der 23-jährige Schweizer in einer Mitteilung seines BMC-Teams zitiert. Erstmals seien die Probleme bei der Katalonien-Rundfahrt im März aufgetreten. Nun soll mit einer sogenannten "elektrischen Kardioversion“ der normale Herzschlag wiederhergestellt werden. Nach Angaben von BMC-Teamarzt Max Testa wird Frankiny, der zuletzt bei der Tour of the Alps im Einsatz war, rund zehn Tage pausieren müssen.
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(rsn) - Mit einem weiteren Top-Ten-Ergebnis hat das deutsche Bora-hansgrohe-Team den 100. Giro d’Italia beendet. Jan Barta landete im abschließenden Zeitfahren von Monza nach Mailand auf dem sechst
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