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09.06.2017 | (rsn) - Vor dem Prolog der morgen beginnenden 81. Tour de Suisse ist John Degenkolb guter Dinge - und das obwohl der Kapitän des Trek-Segafredo-Teams auch nach dem gestrigen GP Gippingen weiter auf seinen zweiten Saisonsieg warten muss. Bei der Generalprobe zur Schweiz-Rundfahrt musste sich Degenkolb auf dem Rundkurs in Leuggern nach 188,7 Kilometern im Massensprint Sacha Modolo (UAE Team Emirates) geschlagen geben.
Dabei konnte der 28-jährige Oberurseler auf der ansteigenden Zielgeraden den Italiener nicht mehr abfangen, da er ungünstig positioniert war. "Schade, dass ich meinen Sprint von etwas zu weit hinten starten musste“, wird Degenkolb auf der Website seines Teams zitiert. "Natürlich ist es sehr frustrierend, wieder Zweiter zu werden, aber bei der Tour de Suisse werde ich mehr Gelegenheiten haben. Darauf freue ich mich!“
Ehe Koen de Kort and Jasper Stuyven dem Kapitän vorbereite, hatte Trek-Segafredo sondern auch zuvor das Rennen dominiert und entscheidend mit dazu beigetrage, dass eine vierköpfige Ausreißergruppe wieder eingefangen werden konnte. "Das war heute großartiges Teamwork, wir haben Verantwortung übernommen, und am Ende lief nahezu alles perfekt“, so Degenkolb.
Doch im Finale verlor er den Kontakt zu seinem Anfahrer Stuyven, der ihm den Sprint lancieren wollte. "Wir hatten einen guten lead out, wir haben Jasper geschont und er hat einen tollen Job gemacht, aber John war nicht direkt an seinem Hinterrad, sondern eine oder zwei Positionen dahinter und am Ende hat das gereicht, um den Sieg zu verpassen. Ja, ein weiteres Mal Zweiter“, kommentierte Sportdirektor Kim Andersen lakonisch den Ausgang des Rennens.
Die Sprintankunft im Video:
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