--> -->
29.07.2017 | (rsn) – Wenn am Sonntag auf den Nürburgring die 2. Auflage des Rudi Altig Races (1.1) startet, sucht man große Namen des Radsports vergebens. Dass mit Gazprom-RusVelo, WB Veranclassic und Verandas Willems nur drei Zweitdivisionäre gemeldet haben und dazu 13 Continental-Teams kommen, könnte aber zu einer deutlich erhöhten Spannung beitragen.
Denn im Vorjahr hatte das Bora-Team mit gleich sechs Fahrern aus dem Tour-Aufgebot das Rennen von Beginn an dominiert und durch Paul Voß einen souveränen Solo-Erfolg eingefahren. Gleichn sechs Fahrer der Raublinger Mannschaft landeten damals in den Top Ten.
Doch das deutsche WorldTour-Team fehlt diesmal - genau wie Sunweb, die zweite deutsche Top-Mannschaft. Beide müssen Aufgebote zu den drei an diesem Wochenende anstehenden WorldTour-Rennen schicken.
Auf dem anspruchsvollen Kurs sind auf den 140 Kilometern nicht weniger als 3500 Höhenmeter zu bewältigen. Scharfrichter des Rundkurses ist die bis zu 18 Prozent steile Hohe Acht auf der Nordschleife des Nürburgrings, die fünf Mal in Angriff genommen wird. Nach 115 Kilometern geht es zum Finale auf den GP-Kurs. Dieser 5,1 Kilometer lange Abschnitt wird ebenfalls fünf Mal absolviert.
Kandidaten auf Voß' Nachfolge sind der Schweizer Patrick Schelling (Vorarlberg), der Belgier Wout Van Aert, der Niederländer Huub Duyn (beide Verandas Willems), der Luxemburger Alex Kirsch, der Belgier Olivier Pardini (beide WB Veranclassic), Jonas Rapp (Heizomat), Frederik Dombrowski (Dauner), Christian Mager (Hrinkow Advarics Cycleang) sowie Christian Koch (LKT Team Brandenburg).
(rsn) - Nach nur zwei Austragungen ist schon wieder Schluss. Wie die Veranstalter am Donnerstag mitteilten, wird es in diesem Jahr keine 3. Auflage des Rudi Altig Race (1.1) mehr geben. Das 2016 erstm
(rsn) - Wie das deutsche Bora-Team vor einem Jahr auf dem Nürburgring die Premiere des Rudi Altig Race (1.1) dominierte, so hatte bei der diesjährigen Austragung Verandas Willems alles im Griff. Der
(rsn) - Aufgrund von Terminüberschneidungen können die beiden deutschen WorldTour-Teams Bora-hansgrohe und Sunweb am 30. Juli nicht bei Rad am Ring (1.1) starten. Beide Rennställe müssen Aufgebote
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Sprint- gegen Klassikerspezialisten heißt es am 1. Mai wieder, wenn die 62. Auflage von Eschborn-Frankfurt (1.UWT) gestartet wird. Das hessische Traditionsrennen führt über die aus den be
(rsn) – Matthew Brennan (Visma - Lease a Bike) hat die 1. Etappe der 78. Tour de Romandie (2.UWT) für sich entschieden und mit seinem vierten Sieg bei den Profis seinem Landsmann Samuel Watson (In
(rsn) – Zur 62. Auflage wechselt der 1.-Mai-Klassiker Eschborn-Frankfurt seinen Startplatz: Während Start und Ziel des Hobby-Events ADAC Velotour im Gewerbegebiet auf den großen Parkplatzflächen
(rsn) - 126 Profis aus 18 Teams stehen am 1. Mai beim Frühjahrsklassiker Eschborn-Frankfurt (1.UWT) am Start, einem Rennen, das wie kaum ein zweites ein Kampf zwischen Sprintern und Ausreißern ist.
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) legte los wie die Feuerwehr, doch am Ende des 3,4 Kilometer langen Prologs der Tour de Romandie (2.UWT) musste sich der Zeitfahrweltmeister mit dem acht
(rsn) – Im vergangenen Jahr gewann Vinzent Dorn das Bergtrikot der Tour of Turkey (2.Pro). Bei der aktuellen Ausgabe der Rundfahrt ist der Fahrer von Bike Aid auf gutem Weg, diesen Coup zu wiederhol
(rsn) – Fast zu schön, um wahr zu sein: Am Montag trainierte Samuel Watson noch in Andorra, als ihn ein Anruf seines Teams Ineos Grenadiers erreichte: Der Brite musste bei der Tour de Romandie eins
(rsn) – Ivo Oliveira (UAE Team Emirates – XRG), der zuletzt beim Giro d’Abruzzo gleich zweimal hatte jubeln können, schien den dritten Saisonsieg schon in der Tasche zu haben. Den aber schnappt
(rsn) – Wer viel gewinnt, kann sein Gehalt nochmals aufbessern. Auch hinsichtlich der Preisgelder war Weltmeister Tadej Pogacar (UAE Emirates – XRG) den Konkurrenten bei den Frühjahrsklassikern d
(rsn) – Nachdem er seine verletzungsbedingt kurze Klassikerkampagne mit einem enttäuschenden 59. Platz bei Lüttich-Bastogne-Lüttich beenden musste, hat sich Remco Evenpoel (Soudal – Quick-Step)