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06.09.2017 | (rsn) – Im letzten Zeitfahren seiner Karriere hat Alberto Contador (Trek-Segafredo) noch einmal eine starke Vorstellung abgeliefert. Auf dem 40,2 Kilometer langen Parcours der 16. Etappe der Vuelta a Espana war der Spanier nur 59 Sekunden langsamer als Sieger Chris Froome (Sky) und verbesserte sich als Tagesfünfter in der Gesamtwertung vom neunten auf den fünften Platz.
"Ich denke, ich bin ein gutes Zeitfahren gefahren, es war aber sicher nicht das beste meiner Karriere. Sogar das zuletzt bei der Tour war besser“, meinte Contador, der sich auch mit Blick auf die Gesamtwertung skeptisch gab: "Nach dem heutigen Tag denke ich, dass es schwer werden wird, am Ende auf dem Podium zu landen.“ Denn vor den letzten fünf Etappen trennen ihn 2:18 Minuten von Wilco Kelderman (Sunweb), der sich als Zweiter des Zeitfahrens seinen dritten Platz von Ilnur Zakarin (Katusha-Alpecin) zurückholte. Und auch am starken Russen müsste Contador noch vorbei ziehen.
Allerdings stehen auch noch zwei sehr schwere Etappen auf dem Programm, die das Klassement durcheinanderwürfeln könnten. Schon am heutigen Mittwoch wartet der Schlussanstieg nach Los Machucos (Ehrenkategorie), der Rampen von bis zu 26 Prozent aufweist. "Diese Etappe wird angesichts der brutalen Schlusssteigung für jeden extrem schwer“, urteilte Contador, der zudem am vorletzten Tag bei der Bergankunft am gefürchteten, weil bis zu 27 Prozent steilen Angliru in die Offensive gehen könnte. "Ich werde absolut am Limit fahren“, kündigte er bereits an.
Am meisten freut sich Contador allerdings auf die leichteste der noch ausstehenden Etappen, die in die spanische Hauptstadt Madrid führt, wo am Sonntag nicht nur die Vuelta beendet wird. "Das wird ein besonderer Tag, da es mein Abschiedsrennen ist“, so der gebürtige Madrilene.
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