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09.10.2017 | (rsn) - Der ASO hat mit dem Türkischen Radsportverband einen Partnerschaftsvertrag über die TV-Rechte und die Pressearbeit abgeschlossen. Das teilte der Tour-Organisator am Vorabend der 53. Auflage des Rennens mit, das in diesem Jahr erstmals mit einer WorldTour-Lizenz ausgestattet ist. Ihre Startzusage haben auch wegen der aktuell kritischen politischen Lage in der Türkei allerdings nur vier Erstdivisionäre gegeben, darunter auch Bora-hansgrohe aus Deutschland. Insgesamt besteht das dünn besetzte Feld aus nur 13 Mannschaften. Zwischen der ASO und die Türkei-Rundfahrt besteht bereits seit 2011 eine Kooperation, die mit der aktuellen Vereinbarung ausgeweitet wird. In diesem Jahr wird über das Rennen in 180 Länder berichtet. In Deutschland überträgt Eurosport täglich zwei Stunden live.
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328 Sportlerinnen und Sportler aus 28 Nationen werden vom 19. bis zum 22. Oktober an den Bahn-Europameisterschaften in Berlin teilnehmen. An den vier Finaltagen werden insgesamt 23 EM-Titel vergeben. Nach Angaben der Veranstalter stehen mit Kristina Vogel (Erfurt), Miriam Welte (Kaiserslautern), Elis Ligtlee (Niederlande), Katie Archibald, Elinor Barker, Steven Burke, Philip Hindes und Callum Skinner (alle Großbritannien) acht Olympiasieger im Berliner Velodrome am Start. Ebenfalls dabei sind zahlreiche Weltmeister wie Lucas Liss (Unna), Maximilian Levy (Cottbus), Robert Förstemann (Berlin), Joachim Eilers (Chemnitz), Filippo Ganna (Italien), Denis Dmitriev (Russland), Lotte Kopecky (Belgien) oder Morgan Kneisky (Frankreich).
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Gut eine Woche vor der offiziellen Präsentation der Tour de France 2018 gibt es diverse Spekulationen über den Streckenverlauf. Wie etwa die französische Regionalzeitung Nord Eclair berichtet, soll die 9. Etappe von Amiens nach Roubaix und auf ihren nur 150 Kilometern über drei Pavé-Sektoren führen, die von Paris-Roubaix her bestens bekannt sind. Dabei soll es sich um die Sektoren Carrefour de l'Arbe (2100 Meter) und Gruson (1100 Meter) handeln, dem noch der von Camphin-en-Pévèle (1800 Meter) folgen könnte. Das wären deutlich weniger als in den Jahren 2010, 2014 und 2015. Damals führten jeweils rund 13 Kilometer über Kopfsteinpflaster. Bei der 104. Auflage wären es demnach maximal 5.000 Meter.
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