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12.10.2017 | (rsn) - Die Gerüchteküche brodelt. Knapp eine Woche bevor die ASO in Paris den Parcours der Tour de France 2018 vorstellt, ist nun in südwestfranzösischen Medien darüber berichtet worden, dass am vorletzten Tag der "Großen Schleife" erneut ein Einzelzeitfahren über den Gesamtsieg bei der Tour entscheiden soll.
"Sud Ouest" schreibt, dass die Stadt Saint-Pée-sur-Nivelle bestätigt habe, am 28. Juli Etappenort zu sein - und zwar nicht einer normalen Etappe, sondern eines Zeitfahrens. Ziel soll an diesem Tag in Espelette sein, worüber auch "France Bleu" berichtet. Den beiden französischen Quellen zufolge soll es sich bei dem Kampf gegen die Uhr um einen rund 30 Kilometer langen Parcours auf welligem Terrain im französischen Teil des Baskenlandes handeln.
Zwar liegen Saint-Pée-sur-Nivelle und Espelette nur 15 Kilometer auseinander. Doch den Berichten zufolge soll es nach dem Start zunächst gen Norden nach Arcangues gehen, bevor über Souraide der Zielort erreicht wird - und über den Col de Pinodieta, einen zwei Kilometer langen Anstieg mit durchschnittlich sechs Steigungsprozenten.
Offiziell bestätigt sind bislang nur die ersten drei Etappen in der Vendée im Nordwesten Frankreichs, zu denen auch ein Mannschaftszeitfahren rund um Cholet am dritten Rundfahrt-Tag gehört. Von dort soll es, so ergibt das Puzzle aus unterschiedlichen Berichten verschiedener Lokalzeitungen in Frankreich, zunächst gen Nordosten gehen, bevor die Tour im Uhrzeigersinn über die Alpen nach Südfrankreich und schließlich in die Pyrenäen reist. Mit dabei soll in den Alpen auch wieder erstmals seit drei Jahren eine Bergankunft in L'Alpe d'Huez sein.
Die Tour de France 2018 startet, wegen der Fußball-Weltmeisterschaften, eine Woche später als sonst erst am 7. Juli in Noirmoutier-in-l'Ile und endet am 29. Juli voraussichtlich in Paris.
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