--> -->
18.10.2017 | (rsn) - Chris Froome (Sky) sieht bei der kommenden Tour de France bereits vor den Alpen- und den Pyrenäenetappen große Herausforderungen auf die Favoriten zukommen. “Es wird im Nordwesten von Frankreich schon sehr gefährlich, noch bevor wir das Hochgebirge erreichen. Der Wind könnte ein großer Faktor sein und angesichts von knappen Abständen im Gesamtklassement könnte es sein, dass das Rennen dort in Stücke gerissen wird“, sagte der Titelverteidiger nach der Streckenpräsentation am Dienstag in Paris zu cyclingnews.com.
Vor allem die 9. Etappe nach Roubaix ist mit ihren Pavé-Sektoren dazu prädestiniert, das Klassement durcheinanderwirbeln. Auf den immerhin 21,7 Kilometern Kopfsteinpflaster "kann viel passieren. Dann gibt es die (10.) Etappe mit einer Sektion auf Schotter, und so gesehen muss man auf viel vorbereitet sein“, so Froome mit Blick auf das Streckenprofil der ersten Tour-Hälfte.
Für sich selbst sieht der Brite schon früh die Gelegenheit, vorentscheidend Zeit gegenüber Konkurrenten wie etwa Romain Bardet (Ag2R), Thibaut Pinot (FDJ), Nairo Quintana (Movistar) oder Rigoberto Uran (Cannondale-Drapac) gutzumachen - und zwar am dritten Tag im 35 Kilometer langen Teamzeitfahren von Cholet, in dem Sky zu den Favoriten zählen wird. “Das Mannschaftszeitfahren wird eine wichtige Rolle spielen. Es gibt nicht viele Kilometer Einzelzeitfahren, deshalb wird das Rennen anderswo entschieden“, sagte der 32-Jährige, der angesichts der ganz unterschiedlichen Herausforderungen "Vielseitigkeit“ als entscheidendes Auswahlkriterium für das Tour-Aufgebot seines Sky-Rennstalls nannte.
Und diesbezüglich muss er sich wohl keine Sorgen machen, auch wenn mit Mikel Landa (zu Movistar) und Mikel Nieve (Orica-Scott) zwei seiner wichtigsten Tour-Helfer von 2017 im kommenden Jahr nicht mehr dabei sein werden. Froome kann aber weiterhin auf bewährte Kräfte wie Geraint Thomas, Wout Poels, Gianni Moscon, Michal Kwiatkowski, Diego Rosa oder Sergio Henao bauen. Dazu kommen Tempobolzer wie Vasil Kiryienka, Ian Stannard, David Lopez oder auch Christian Knee. Und auch Neuverpflichtungen wie David de la Cruz, Dylan van Baarle oder Jonathan Castroviejo erfüllen das Anforderungsprofil.
(rsn) – Vor vier Jahren mussten die Starter der Tour de France letztmals Kopfsteinpflaster-Passagen unter die Räder nehmen. Am . Juli 2018 holte sich Degenkolb in Roubaix nach 156,6 Kilometern inkl
(rsn) - Auf der 16. Etappe der Tour de France mussten die Zuschauer das Schlimmste für Philipp Gilbert befürchten. In der Abfahrt vom Portet d´Aspet versteuerte der Belgier sich und flog kopfüber
(rsn) – Vincenzo Nibali (Bahrain-Merida) ist am Samstag in Modane von der französischen Polizei zu seinem Sturz von der 12. Etappe der Tour de France befragt werden. Damals war der Italiener im Sch
(rsn) - Am letzten Tag der diesjährigen 105. Tour de France strahlte Geraint Thomas (Sky) im Gelben Trikot auf den Champs-Elysees. Der Waliser feierte den größten Erfolg seiner Karriere und setzte
(rsn) - Vincenzo Nibali (Bahrain-Merida) wird am 10. November in Grenoble von der französischen Polizei zu seinem Sturz von der 12. Etappe der Tour de France befragt werden. Damals war der Italiener
(rsn) - In den vergangenen Jahren kam es immer wieder vor, dass Radsport-Mannschaften von Fahrraddieben heimgesucht wurden. Nun meldet Team Sky den Verlust der Tour-de-France-Auszeichnung von Geraint
(rsn) - Seit dem vergangenen Sonntag schon ist die auch 105. Ausgabe der Tour de France wieder Geschichte. In der neuen Ausgabe von Radio Tour – dem Radsportpodcast in Kooperation mit radsport-news.
(rsn) – Nachdem er im Vorjahr wegen eines Magen-Darm-Virus´ erstmals die Tour de France vorzeitig beenden musste, wollte Marcel Sieberg (Lotto Soudal) bei der 105. Austragung unbedingt wieder Paris
(rsn) - Auf wenig Gegenliebe - um es vorsichtig auszudrücken - ist UCI-Präsident David Lappartient bei den Profis mit seinen jüngst geäußerten Ideen gestoßen, wie man der vor allem in den große
(rsn) – Mit Michael Gogl (Trek-Segafredo), Gregor Mühlberger und Lukas Pöstlberger (beide Bora-hansgrohe) nahmen drei Österreicher an der 105. Tour de France teil. Das rot-weiß-rote Trio erreich
(rsn) – Der Frust über das verfrühte Tour-Aus sitzt tief: Rick Zabel (Katusha-Alpecin).musste auf der Königsetappe nach Alpe d`Huez im Kampf gegen das Zeitlimit kapitulieren und in den Besenwagen
(rsn) – Nach drei harten Wochen bei der Tour de France sehnt sich Nils Politt (Katusha-Alpecin) nach Erholung. Die ist derzeit aber nur bedingt möglich. Denn keine 24 Stunden nach dem Tour-Ende in
(rsn) – Nach dem Zeitfahren von Saint-Péray auf Etappe 4 gab es kurzzeitig etwas Hoffnung bei der Konkurrenz von Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG), der Weltmeister sei in diesem Sommer schla
(rsn) - Im letzten Rennen seiner Karriere schloss sich für Romain Bardet (Picnic – PostNL) beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) in gewisser Weise ein Kreis. Der Franzose zeigte sich in seiner gewo
(rsn) – Man kann Jonas Vingegaard und seinem Team Visma – Lease a Bike nicht vorwerfen, dass sie es nicht versucht hätten. In den Bergen waren alle Versuche gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates
(rsn) – Ein winziges Pünktchen hat Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) am Ende des 77. Critérium du Dauphiné (2.UWT) gefehlt, um das ab Etappe 3 von ihm getragene Grüne Trikot auch mit
(rsn) - Das 77. Critérium du Dauphine (2.UWT) gab einen Vorgeschmack, was wir von der kommenden Tour de France erwarten dürfen. Gesamtsieger Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und der Zweitpla
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Die 1. Etappe der Tour de Suisse ist zur Angelgenheit der Ausreißer geworden. Bei einsetzendem Regen ließen es die Top-Favoriten auf den Gesamtsieg größtenteils ruhig angehen, doch gleichz
(rsn) - Lenny Martinez (Bahrain Victorious) hat am Plateau du Mont-Cenis die Schlussetappe des Critérium du Dauphiné gewonnen und sich eine gute halbe Minute vor den großen Favoriten ins Ziel geret
(rsn) – Romain Grégoire (Groupama – FDJ) hat die 1. Etappe der Tour de Suisse (2.UWT) in Küssnacht gewonnen. Der Franzose setzte sich an einem verregneten Nachmittag am Vierwaldstättersee als S
(rsn) - Tadej Pogacar (UA – Emirates – XRG) hat souverän den Gesamtsieg des 77. Critérium du Dauphiné eingefahren und sich am letzten Tag keine Blöße mehr gegeben. Der Franzose Lenny Martinez
(rsn) - Bitterer Rückschlag für Max Walscheid (Jayco - AlUla): Der 32-jährige Heidelberger ist beim belgischen Eintagesrennen Dwars door het Hageland (1.Pro) am Samstag zu Fall gekommen und hat sic
(rsn) – Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) holt weiterhin das Maximum aus seiner Form nach dem vorzeitigen Ausstieg am letzten Ruhetag des Giro d´Italia heraus. Der 21-jährige Franzose hat 24 St