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07.11.2017 | (rsn) - David Lappartient will den Radsport im Kampf gegen das "Motor-Doping" voranbringen. Hatte sich der Weltverband UCI unter seinem Vorgänger Brian Cookson noch unwillig gezeigt, andere Testmethoden als die auf Tablet-Technik basierenden einzusetzen, kündigte dessen Nachfolger als UCI-Chef nun an, neue Wege gehen zu wollen, um möglichen Betrügern auf die Spur zu kommen.
In einem Interview mit dem Belgischen Fernsehsender RTBF nannte es Lappartient als eines seiner großen Ziele, das von der UCI verwendete Arsenal gegen sogenannten "technologischen Betrug“ zu erweitern - zumal France Télévision und Il Corriere della Sera ihn kurz vor der Präsidentenwahl auf mangelhafte Effektivität der "Tablet-Methode“ hingewiesen hatten.
"Es gibt einige Prioritäten: Ich habe deutlich gesagt, dass wir noch vor dem Jahresende uns in der Angelegenheit vorwärts bewegen müssen - und wir arbeiten daran“, sagte der Franzose und kündigte an, in Kürze die Ergebnisse bekanntgeben zu wollen.
Offenbar will die UCI dabei künftig flexibler vorgehen und diverse Kontrollmöglichkeiten nutzen, wie Lappartient betonte: “Meiner Meinung nach geht es nicht nur um ein Testverfahren, sondern um verschiedene, und wir werden alles tun, was uns möglich ist. Die Tablets können nützlich sein, aber sie sind nicht die Patentlösung. Wir werden mit Kontrolleuren, Universitäten und der Industrie zusammenarbeiten, um neue Testmethoden zu entwickeln.“
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