--> -->
18.11.2017 | (rsn) - Zwei Tage nach seinem Doppelerfolg in Nyamata hat das Dimension-Data-Duo Metkel Eyob und Joseph Areruya auch an der Mauer von Kigali seine Muskeln spielen lassen und die 6. Etappe der Tour du Rwanda (Kat. 2.2) unter sich ausgemacht. Der Eriträer Eyob siegte erneut vor dem weiterhin Gesamtführenden Areruya aus Ruanda. Dritter wurde Eyobs Landsmann Aron Debretsion (Nationalteam), der den beiden Fahrern aus dem Development Team von Dimension Data an der steilen Kopfsteinpflasterrampe als einziger folgen konnte.
Nach 86 Kilometern rollte das Trio acht Sekunden vor den nächsten Verfolgern über den Zielstrich, zu denen neben dem Ruandaer Jean Bosco Nsengimana (Nationalteam) mit dem Südafrikaner Kent Main ein weiterer Dimension-Data-Fahrer gehörte. Der Kenianer Suleiman Kangangi vom deutschen Team Bike Aid kam mit elf Sekunden Rückstand als Siebter ins Ziel und behauptete so seinen dritten Gesamtrang.
Er hat vor der schweren Schlussetappe mit Start und Ziel in Kigali am Sonntag allerdings bereits mehr als anderthalb Minuten Rückstand auf Areruya. Dazwischen liegt Eyob, der 35 Sekunden hinter Areruya nun der Einzige zu sein scheint, der seinen Teamkollegen noch am Gesamtsieg hindern kann.
Kangangis deutscher Teamkollege Nikodemus Holler verlor am Samstag als 23. 1:39 Minuten und fiel vom elften auf den zwölften Gesamtrang zurück. Einen Einbruch erlebte der auf der 2. Etappe erfolgreiche und zwischenzeitlich im Führungstrikot gefahrene Schweizer Simon Pellaud (Illuminate). Er büßte in Kigali 4:18 Minuten ein und rutschte vom vierten auf den zehnten Gesamtrang ab.
Tagesergebnis:
1. Metkel Eyob (Dimension Data Development) 1:58:55 Stunden
2. Joseph Areruya (Dimension Data Development) s.t.
3. Aron Debretsion (Nationalteam Eritrea) s.t.
4. Jean Bosco Nsengimana (Nationalteam Ruanda) + 0:08 Minuten
5. Kent Main (Dimension Data Development) + 0:08
6. Patrick Byukusenge (Nationalteam Ruanda) + 0:11
7. Suleiman Kangangi (Bike Aid) + 0:11
8. Cameron Piper (Illuminate) + 0:11
9. Matthieu Jeannes (Haute Savoie-Augerne Rhone Alpes) + 0:11
10. Redwan Ebrahim (Nationalteam Äthiopien) + 0:11
Gesamtwertung:
1. Joseph Areruya (Dimension Data Development) 17:23:09 Stunden
2. Metkel Eyob (Dimension Data Development) + 0:35 Minuten
3. Suleiman Kangangi (Bike Aid) + 1:32
4. Jean Bosco Nsengimana (Nationalteam Ruanda) + 2:05
5. Patrick Byukusenge (Nationateam Ruanda) + 2:52
(rsn) - Joseph Areruya (Dimension Data for Qhubeka) hat die 9. Tour du Rwanda (2.2) gewonnen und damit die Nachfolge seines Landsmanns Valens Ndayisenga (Team Tirol) angetreten. Der 21-jährige Ruande
(rsn) - Bonaventure Uwizeyimana (Club Benediction de Rubavu) hat bei der Tour du Rwanda (2.2) für den vierten Sieg eines heimischen Fahrers gesorgt. Der 24-jährige Ruander setzte sich auf der 5. Eta
(rsn) - Nach zwei Tagen hat der Schweizer Simon Pellaud (Team Illuminate) bei der Tour du Rwanda (2.2) sein Gelbes Trikot abgeben müssen. Neuer Spitzenreiter ist der Ruander Joseph Areruya (Dimension
(rsn) - Simon Pellaud (Team Illuminate) hat auf der 3. Etappe der Tour du Rwanda (2.2) sein gestern erobertes Gelbes Trikot verteidigt. Beim Sieg von Joseph Areruya (Dimension Data for Qhubeka) landet
(rsn) - Die 2. Etappe der Tour du Rwanda hat dem Rennen seinen zweiten Solo-Sieger beschert: Nach Joseph Areruya (Dimension Data Development) am Vortag, setzte sich nun in Rubavu am Kivu-See der Schwe
(rsn) - Mit seinem zweiten Saisonsieg hat Joseph Areruya (Dimension Data for Qhubeka) das Gelbe Trikot der Tour of Rwanda (2.2) erobert. Der 21-jährige Ruander setzte sich am Montag vor den heimische
(rsn) - Die einheimischen Fahrer haben zum Auftakt der 9. Tour du Rwanda (2.2) für einen Doppelerfolg gesorgt. So setzte sich Jean Bosco Nsengimana (Nationalteam) im 3,3 Kilometer langen Prolog von K
(rsn) - In Kigali beginnt heute mit einem 3,3 Kilometer langen Prolog die 20. Auflage der Tour du Rwanda (Kat. 2.2), und auch wenn noch nie ein deutschsprachiger Fahrer bei dem siebentägigen Event au
(rsn) - Für die meisten Profis ist die Saison 2017 längst beendet. Für Valens Ndayisenga und sein Team Tirol aber steht noch ein spätes Highlight an. Bei der am Wochenende beginnenden Tour du Rwan
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Sprint- gegen Klassikerspezialisten heißt es am 1. Mai wieder, wenn die 62. Auflage von Eschborn-Frankfurt (1.UWT) gestartet wird. Das hessische Traditionsrennen führt über die aus den be
(rsn) – Matthew Brennan (Visma - Lease a Bike) hat die 1. Etappe der 78. Tour de Romandie (2.UWT) für sich entschieden und mit seinem vierten Sieg bei den Profis seinem Landsmann Samuel Watson (In
(rsn) – Zur 62. Auflage wechselt der 1.-Mai-Klassiker Eschborn-Frankfurt seinen Startplatz: Während Start und Ziel des Hobby-Events ADAC Velotour im Gewerbegebiet auf den großen Parkplatzflächen
(rsn) - 126 Profis aus 18 Teams stehen am 1. Mai beim Frühjahrsklassiker Eschborn-Frankfurt (1.UWT) am Start, einem Rennen, das wie kaum ein zweites ein Kampf zwischen Sprintern und Ausreißern ist.
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) legte los wie die Feuerwehr, doch am Ende des 3,4 Kilometer langen Prologs der Tour de Romandie (2.UWT) musste sich der Zeitfahrweltmeister mit dem acht
(rsn) – Im vergangenen Jahr gewann Vinzent Dorn das Bergtrikot der Tour of Turkey (2.Pro). Bei der aktuellen Ausgabe der Rundfahrt ist der Fahrer von Bike Aid auf gutem Weg, diesen Coup zu wiederhol
(rsn) – Fast zu schön, um wahr zu sein: Am Montag trainierte Samuel Watson noch in Andorra, als ihn ein Anruf seines Teams Ineos Grenadiers erreichte: Der Brite musste bei der Tour de Romandie eins
(rsn) – Ivo Oliveira (UAE Team Emirates – XRG), der zuletzt beim Giro d’Abruzzo gleich zweimal hatte jubeln können, schien den dritten Saisonsieg schon in der Tasche zu haben. Den aber schnappt
(rsn) – Wer viel gewinnt, kann sein Gehalt nochmals aufbessern. Auch hinsichtlich der Preisgelder war Weltmeister Tadej Pogacar (UAE Emirates – XRG) den Konkurrenten bei den Frühjahrsklassikern d
(rsn) – Nachdem er seine verletzungsbedingt kurze Klassikerkampagne mit einem enttäuschenden 59. Platz bei Lüttich-Bastogne-Lüttich beenden musste, hat sich Remco Evenpoel (Soudal – Quick-Step)