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21.11.2017 | (rsn) - Angesichts des Streckenplans, der unter anderem eine Kopfsteinpflasteretappe und eine kurze Bergetappe in den Pyrenäen vorsieht, könnte Vincenzo Nibali 2018 wieder die Tour de France in sein Programm nehmen. Da er bereits seinen Start bei der Vuelta a Espana - als WM-Vorbereitung - angekündigt hatte, muss sich der Sizilianer zwischen der Italien- und der Frankreich-Rundfahrt entscheiden. Es ist eine Wahl, die ihm diesmal ganz besonders schwer fallen wird, wie er eingestand.
“Ich kann nicht verheimlichen, dass ich gerne zur Tour zurückkehren würde, aber es fällt mir schwer, auf den Giro zu verzichten, wenn er durch Sizilien führt“, sagte der aus Messina stammende Nibali dem Corriere dello Sport. Die Entscheidung über Giro oder Tour wird aber erst nach dem 29. November fallen, wenn die Strecke des am 4. Mai in Jerusalem beginnenden 101. Giro vorgestellt wird. Danach will sich der zweimalige Gewinner der Italien-Rundfahrt mit seinem Bahrain-Merida-Team besprechen und schließlich für eine der beiden GrandTours optieren.
Fest steht dagegen schon, dass der 33-jährige Nibali wie schon 2017 in Argentinien bei der Tour de San Juan in die Saison einsteigt. Wie in diesem Jahr stehen dann auch wieder einige Frühjahrsklassiker ganz oben auf seiner Agenda. “Ich werden das Amstel Gold Race, den Fléche Wallonne und Lüttich-Bastogne-Lüttich fahren“, kündigte Nibali an.
Nachdem ihm kürzlich eine Platte aus dem Schlüsselbein entfernt wurde, die ihm dort nach seinem schweren Sturz im Olympischen Staßenrennen von Rio 2016 eingesetzt werden musste, wird der Il-Lombardia-Gewinner am 7. Dezember mit Bahrain-Merida das erste Teamtrainingslager beziehen.
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