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26.01.2018 | (rsn) – Auf den Plätzen fünf bis sieben durch Gregor Mühlberger, Patrick Konrad (beide Bora-hansgrohe) und Michael Gogl (Trek-Segafredo) sowie Rang zehn durch Felix Großschartner (Bora-hansgrohe) gehörten die Österreicher zu den Protagonisten der Trofeo Serra de Tramuntana (1.1), dem zweiten Wettbewerb im Rahmen der Mallorca Challenge.
"Ich scherzte schon mit Patrick Konrad nach dem Ziel, dass es aussieht, als fuhren wir heute schon unsere Staatsmeisterschaft“, so der Tagessiebte Gogl grinsend zu radsport-news.com. "Ich freue mich zu sehen, dass wir alle gut drauf sind und wir gönnen es uns untereinander, wenn der andere gute Beine hat.“
Besonders freute der 24-Jährige sich aber sein eigenes Abschneiden. Schließlich musste Gogl nach seinem Beckenbruch bei der Tour de France noch lange pausieren. "Vor vier Monaten konnte ich noch nicht einmal Radfahren, so ist dieser Platz für mich persönlich umso mehr Wert“, erklärte er nach seinem ersten Saisoneinsatz.
Überraschend war für Gogl das Ergebnis allerdings nicht. "Ich wusste schon im Training, dass ich ganz gut drauf bin und fühlte mich im Trainingscamp mit meinen Jungs richtig wohl.“ So erhielt der Oberösterreicher gemeinsam mit Bauke Mollema und Gianluca Brambilla freie Fahrt für das schwere Eintagesrennen mit Ziel in Deia.
Als aber 50 Kilometer vor dem Ziel die Favoriten um den späteren Sieger Tim Wellens, den Zweiten Gianni Moscon und den drittplatzierten Alejandro Valverde ernst machten, konnte aus dem Trek-Trio nur Brambilla folgen und sich am Ende Rang vier sichern. "Gianluca hatte Gott sei Dank die Beine, um der vorentscheidenden Attacke von Valverde zu folgen. Da muss ich ehrlich zugeben, dass es da bei mir noch nicht reichte", gestand Gogl ein.
Dennoch konnte Trek-Segafredo mit dem kollektiven Abschneiden – drei Mann in den Top Tenn, denn Mollema wurde noch Achter – einen Tag nach dem Sieg von Kapitän John Degenkolb bei der Trofeo Campos zufrieden sein. "Der Sieg von John, aber auch der von Ryan Mullen in Argentinien (Vuelta a San Juan) war für uns schon ein Push gewesen. Und keiner möchte sich beim Abendessen die Blöße geben und sich Fragen gefallen lassen, ob wir Bergfahrer noch nichts drauf hätten“; schloss Gogl scherzend.
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