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22.03.2018 | (rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? Ab sofort gibt Ihnen radsport-news.com kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichtigsten Wettbewerbe.
Katalonien-Rundfahrt (2.UWT), 4. Etappe - 170 Kilometer
Heute werden die Kletterspezialisten auf der 170 Kilometer langen 4. Etappe in die Offensive gehen. Zwischen Llanars und La Molina müssten in der zweiten Rennhälfte zunächst der Port d`El Jou (1. Kat) und der 21 Kilometer lange Coll de la Creueta (Ehrenkategorie) gemeistert werden, ehe der Schlussanstieg nach La Molina ansteht. Der zur 1. Kategorie zählende Berg wird für Alejandro Valverde (Movistar) die Möglichkeit eröffnen, sich das Weiße Trikot des Gesamtführenden von Thomas De Gendt (Lotto Soudal) zurückzuholen. Aber auch die im Klassement gut platzierten Simon Yates (Mitchelton-Scott), Thibaut Pinot (Groupama-FDJ), Nairo Quintana (Movistar) sind zu beachten.
Settimana Coppi e Bartali (2.1), 1. Etappe (a) 98 Kilometer
Als eine der wenigen Rundfahrten wartet die Settimana Coppi e Bartali noch mit zwei Halbetappen auf. Gestartet wird die viertägige italienische Rundfahrt am Vormittag mit einem 98 Kilometer langen Teilstück rund um Gatteo. Drei mittelschwere Anstiege, der letzte steht 20 Kilometer vor dem Ziel an, könnten Ausreißern eine kleine Chance bieten. Dennoch ist eine Sprintankunft wahrscheinlicher. Favorisiert sind in diesem Fall die Italiener Jakub Mareczko (Wilier Triestina) und Mauro Finetto (Delko Marseille), der Spanier Juan José Lobato (Nippo Vini Fantini) sowie der Lette Emils Liepins (One Pro Cycling).
Settimana Coppi e Bartali (2.1), 1. Etappe (b), 13,3 Kilometer (MZF)
Fortgesetzt wird das Rennen am Nachmittag mit einem 13,3 Kilometer langen Mannschaftszeitfahren. Auf dem tellerflachen Kurs, der von Gatteo al Mare nach Gatteo führt, dürften noch keine größeren Abstände herausgefahren werden. Zu den Favoriten zählen Sky mit Luke Rowe, Trek-Segafredo mit Bauke Mollema, Mitchelton-Scott mit Michael Albasini sowie die im Vorjahr siegreiche CCC Sprandi-Formation mit Jonas Koch.