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14.05.2018 | (rsn) - Im Kampf der Sprintfavoriten der diesjährigen Tour de France hat Fernando Gaviria (Quick-Step Floors) eine Kostprobe seines Könnens abgeliefert. Der 23-jährige Kolumbianer verwies nach 136 Kilometern zum Auftakt der 13. Kalifornien-Rundfahrt im Massensprint von Long Beach den Australier Caleb Ewan (Mitchelton-Scott) und Weltmeister Peter Sagan (Bora-hansgrohe) auf die Plätze.
"Ich muss meinem Team danken, sie haben mich vor der letzten Linkskurve in eine perfekte Ausgangslage gebracht. Ich musste nur noch Vollgas geben, denn das Sprinterfeld hier ist sehr stark besetzt. Ich bin glücklich, einen weiteren Sieg für meine Mannschaft geholt zu haben", bedankte sich Gaviria bei seinen Kollegen.
An der Flamme Rouge hatte Quick-Step Foors den Katusha-Alpecin-Express an der Spitze abgelöst, der das Terrain für Marcel Kittel vorbereiten wollte. Der Erfurter wurde in einem hektischen Etappenfinale schließlich Vierter, mit Max Walscheid (Sunweb) fuhr ein weiterer Deutscher auf Rang acht.
Direkt nach dem Start hatten sich Tanner Putt (United Healthcare) und Andrei Krasilnikau (Holowesko-Citadel) abgesetzt und rasch einen Maximalvorsprung von rund 2:30 Minuten herausgefahren. Die Teams von Kittel, Ewan und Gaviria ließen sich aber nicht überrumpeln und eröffneten früh die Jagd auf dem zwölf Mal zu befahrenden Stadtkurs in Long Beach, der direkt an der Pazifikküste entlang führte. Putt sicherte sich beide Zwischensprints und wurde schließlich nach der Etappe mit dem Blauen Trikot des aggressivsten Fahrers ausgezeichnet.
Mit der Einfahrt in die letzte Runde war es um das Du allerdings geschehen, woraufhin die Mannschaften ihre schnellen Männer in Position brachten. Es waren schließlich die Katusha-Alpecin-Profis, die am linken Straßenrand die Initiative ergriffen, doch in den letzten beiden Kurven übernahm Quick-Step Floors das Zepter und bereitete Gaviria den Sprint mustergültig vor.
Der Kolumbianer geht mit je vier Sekunden Vorsprung auf Ewan und Putt, der sich bei den Zwischensprints sechs Bonussekunden sicherte, in die 2. Etappe. Dort wird er sein Gelbes Trikot aber aller Voraussicht nach wieder abgeben müssen. Die Etappe endet nach 157 Kilometern mit einem zwölf Kilometer langen Schlussanstieg zur Gibraltar Road auf gut 1000 Metern über dem Meer.
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