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20.05.2018 | (rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? Ab sofort gibt Ihnen radsport-news.com kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichtigsten Wettbewerbe.
Giro d'Italia (2.UWT), 15. Etappe - 176 Kilometer
Es geht bergig weiter, allerdings ohne die ganz großen Schwergewichte. Die drei schwersten Hürden des Tages heißen Passo Tre Croci (8,1 Kilometer, 7,1 Prozent Steigung), Passo di Sant’Antonio (8,3 Kilometer, 7,5 Prozent Steigung) sowie Costalissoio (2,5 Kilometer, 10,6 Prozent) und tauchen als Anstiege der 2. Kategorie innerhalb der letzten 70 Kilometer auf. Auf jede Abfahrt folgt in dieser Phase sofort der nächste Anstieg – für die Fahrer gibt es keine Verschnaufpausen. Der Costalissoio gibt dabei seine Premiere beim Giro. Von seiner Kuppe geht es zunächst 7,5 Kilometer bergab, bevor das Terrain anschließend noch einmal neun Kilometer ansteigend verläuft. Der letzte Hügel ist jedoch nicht als Bergwertung kategorisiert, die Steigungswerte liegen im Schnitt bei 3,5 Prozent. Eine Fluchtgruppe dürfte auf dieser Etappe gute Chancen auf einen Etappenerfolg haben.
Tour of Norway (2.HC), 5. Etappe - 154 Kilometer
Mit zwei Bergen der 2. Kategorie und einem Anstieg der 1. Kategorie wartet die 154 Kilometer lange Schlussetappe mit dem anspruchvollsten Profil der ganzen Rundfahrt auf. Vom Kanthaugen-Anstieg (1. Kat), 2,5 Kilometer lang und im Schnitt 9,3 Prozent steil,, sind es noch 20 Kilometer bis ins Ziel in Lillehammer, das ebenfalls über eine ansteigende Straße erreicht wird. Hier könnte es für Spitzenreiter Dylan Groenewegen (LottoNL-Jumbo) im Kampf um den Gesamtsieg eng werden. Edvald Boasson Hagen (Dimension Data) wird sicherlich alles versuchen, um seinen Titel zu verteidigen.
Tour de l`Ain (2.1), 3. Etappe - 133 Kilometer
Auch bei der französischen Kurzrundfahrt wartet das schwierigste Teilstück am Schlusstag auf die Fahrer. Die ersten 122 der 133 Kilometer nach dem Start in Lelex Monts-Jura weisen zwar keine besonderen Schwierigkeiten auf. Dafür aber führen die letzten elf Kilometer hinauf zum Col de la Faucille (1. Kat). Hier werden die Bergfahrer noch einmal alles auspacken, um sich den Tages- und gegebenenfalls auch Gesamtsieg zu sichern. In der Pole Position ist Vortagessieger und Spitzenreiter Javier Moreno (Delko Marseille).
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