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21.05.2018 | (rsn) - Auf der gestrigen 15. Giro-Etappe haben die Bora-hansgrohe-Kapitäne Davide Formolo und Patrick Konrad erneut zu überzeugen gewusst. Beide kamen nach 176 schweren Kilometern von Tolmezzo nach Sappada mit der zweiten Verfolgergruppe 1:20 Minuten hinter dem erneut alle Konkurrenten in den Schatten stellenden Simon Yates (Mitchelton-Scott) ins Ziel, wobei Formolo Achter und Konrad Dreizehnter wurde.
"An einem Tag wie heute kann ich nur halb zufrieden sein. Die Beine waren nicht so gut wie gestern. Als die Gruppen gingen, habe ich auch einen Fehler gemacht“, zeigte sich der Italiener im Ziel gegenüber radsport-news.com selbstkritisch. Formolo hatte tags zuvor am Monte Zoncolan wohl alle Hoffnungen auf eine Wiederholung seines zehnten Gesamtranges aus dem Vorjahr begraben müssen, da er mit 2:23 Minuten Rückstand nur 18. geworden war. "Der Giro ist noch nicht zu Ende. Wir müssen sehen. Nächstes Wochenende sind wieder harte Etappen und da wird es ein Spektakel geben“, meinte der 25-Jährige in der Hoffnung, auch selber seinen Teil dazu beitragen zu können.
Weiterhin voll auf Kurs Top Ten befindet sich dagegen Konrad, der auf der 15. Etappe allerdings vom neunten auf den zehnten Gesamtrang zurückfiel, nachdem er im Rennen gleich zweimal gestoppt worden war. "In der hektischen Startphase war Patrick in einem kritischen Moment in einen Sturz verwickelt und musste das Laufrad tauschen. Zehn Kilometer vor dem Ziel hatten wir eine weitere Schrecksekunde, weil Patrick abermals technische Probleme hatte und auf sein Ersatzrad wechseln musste“, berichtete Sportdirektor Christian Pömer und sprach deshalb von "einer für uns extrem schwierigen Etappe.“
Die war zudem nicht so verlaufen wie von der Teamleitung erhofft. Da Yates vor dem Zeitfahren am Dienstag seinen Vorsprung gegenüber den schärfsten Konkurrenten weiter ausbauen wollte, waren die Ausreißer am Sonntag chancenlos. Mit diesem Szenario aber hatte auch Pömer nicht gerechnet. "Ehrlich gesagt haben wir heute geplant, aus einer großen Spitzengruppe heraus um den Etappensieg zu kämpfen. Letztendlich war es dann aber doch ein Tag der Klassementfahrer“, so der Österreicher.
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