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23.05.2018 | (rsn) - So nahe dran an einem Sieg in einem internationalen Zeitfahren wie am Dienstag in Rovereto war Tony Martin (Katusha-Alpecin) schon lange nicht mehr. Nachdem der früh gestartete viermalige Weltmeister in dieser Disziplin auf der 16. Giro-Etappe mit 40:14 Minuten die Bestzeit erzielt hatte, konnte er es sich lange auf dem hot seat bequem machen und musste diesen erst wieder verlassen, als Rohan Dennis (BMC) nach 34,2 Kilometern ins Ziel gekommen war. 14 Sekunden schneller als Martin war der Auftaktzweite von Jerusalem, der bereits an den beiden Messpunkten jeweils Bestzeit erzielt hatte.
Letztlich musste sich Katusha-Alpecin-Profi mit dem zweiten Platz zufrieden geben; sein letzter Erfolg in einem UCI-Zeitfahren bleibt weiter sein vierter WM-Titel, den Martin im Oktober 2016 in Doha eingefahren hatte. "Es ist immer schade, lange auf dem hot seat zu sitzen und dann doch geschlagen zu werden“, kommentierte der 33-Jährige bedauernd das Ergebnis, auch deshalb, weil er auf dem Kurs mit wenigen Steigungen und technischen Passagen seine Stärken voll ausspielen konnte.
"Es ist ein super schneller Parcours und er kam mir perfekt entgegen. Es gab ein paar Kurven, aber den Großteil der Strecke ging es geradeaus, super schnell und mit etwas Rückenwind“, sagte er auf dem hot seat während des Rennens bereits zu Eurosport. "Der Großteil der Strecke war perfekt für mich. Ich hatte einen guten Rhythmus und habe mich gestern (am Ruhetag) gut erholt."
Dabei schien es an der zweiten Zwischenzeit so, als könnte sich Martin doch noch Hoffnungen auf den Etappensieg machen, denn nach 25,6 Kilometern hatte der furios gestartete Dennis einige Sekunden seines Vorsprungs eingebüßt. Doch im letzten Teil konnte der Australische Zeitfahrmeister nochmals aufdrehen und den Abstand gegenüber Martin wieder vergrößern.
Der zog nach der ersten leichten Enttäuschung ein positives Fazit aus seinem bisher besten Saisonresultat. "Ich denke, die Steigerung in der Performance ist zu sehen, und darauf muss ich aufbauen und weiter kämpfen“, sagte Martin und deutete an, dass es damit für ihn bei diesem 101. Giro noch nicht gewesen sein muss. "Schauen wir mal, wo in der letzten Woche die Möglichkeiten sind."
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