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01.07.2018 | (rsn) - John Degenkolb (Trek-Segafredo) ist ein Dauergast auf dem Podium der Deutschen Meisterschaften. Bislang standen für den Oberurseler drei dritte Plätze in den Jahren 2011, 2013 und 2017 sowie ein zweiter Rang 2014 zu Buche. Und in Einhausen verpasste der 29-Jährige am Sonntag als Zweiter erneut das begehrte weiße Trikot mit dem schwarz-rot-goldenen Brustring.
Von Unzufriedenheit war bei Degenkolb nach dem Rennen allerdings nichts zu spüren. "Nach der Vorgeschichte mit dem Frühjahr, als ich wegen Krankheit und dem Knie immer einen Schritt zurück gewesen bin, ist das ein tolles Ergebnis. Ich habe extrem hart gearbeitet und super trainiert. Nach allem, was war, geht der zweite Platz absolut in Ordnung. Das gibt mir auch Selbstvertrauen für die kommenden drei Wochen in Frankreich", so der Trek-Segafredo-Profi auf der Pressekonferenz nach dem Rennen. Auf die Frage von BDR-Vizepräsident Udo Sprenger, ob er in Anbetracht des zweiten Platzes das "Wort mit S-C-H" sage, verneinte Degenkolb vehement.
Gegenüber radsport-news.com erklärte Degenkolb zudem, dass er pünklich zum Saisonhöhepunkt in Schwung kommt. "Ich hatte heute den richtigen Riecher. Zu wissen, wo man zu sein hat, ist aber nicht genug. Wir sind heute 228 Kilometer Rad gefahren und da braucht man Ende auch die Beine. Ich fühle mich definitiv bereit für die Tour."
Zudem erhielt auch seine Familie ein dickes Lob: "Meine Familie hat mich super unterstützt. Wenn man nach zehn Tagen Rundfahrt nach Hause kommt und dann zu seiner Frau sagt, man müsse nochmal fünf Tage ins Trainingslager weg, da bin ich sehr froh, dass ich so eine tolle Familie habe", so der nun zweimalige Deutsche Vizemeister.
Mit der Mischung aus guter Form, Selbstvertrauen und dem familiären Rückhalt soll es für Degenkolb nun auch erstmals mit einem Tour-Etappensieg klappen. Der fehlt dem Mailand-Sanremo- und Paris-Roubaix-Sieger von 2015 schließlich noch.
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