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12.07.2018 | (rsn) - Peter Sagan (Bora-hansgrohe) ist bei der Tour de France zum 90. Mal im Grünen Trikot unterwegs. Damit hält der Weltmeister den alleinigen Rekord, den er sich bis gestern noch mit Erik Zabel teilte. Der Deutsche allerdings hat Sagan noch ein Maillot Vert voraus: Zabel entschied von 1996 bis 2001 sechs Mal in Folge die Punktewertung für sich, der Slowake wurde bisher von 2012 bis 2016 fünf Mal in Paris mit Grün ausgezeichnet wurde. Im vergangenen Jahr wurde Sagan nach der 4. Etappe in Vittel disqualifiziert.
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Mit seiner Aufforderung an das Tour-Peloton, in den Streik zu treten, sollte Chris Froome (Sky) zur 105. Auflage starten, hat Bernard Hinault für viel Aufsehen gesorgt. Nach seinem Freispruch im Fall seines auffälligen Salbutamol-Test hat der Brite das Unternehmen fünfter Tour-Sieg wie geplant am Samstag gestartet. Hinault, der Froome noch ein Gelbes Trikot voraus hat, und mittlerweile in seiner bretonischen Heimat das Leben als Hobbygärtner und Großvater genießt, war heute in Brest zu Gast beim Start der heutigen 6. Etappe und schien fast ein bisschen erschrocken, als er von radsport-news.com auf seine Aussagen angesprochen wurde: „Das war vor der Tour und jetzt läuft die Tour. Bloß nicht mehr an dem Thema rühren“, so der Bretone.
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Maximiliano Richeze (Quick-Step Floors) hatte bei dieser Tour als Anfahrer seinen Anteil an den beiden Etappensiegen von Fernando Gaviria. In Kolumbien erhält der 35-jährige Argentinier bereits Vorschläge, doch die Staatsbürgerschaft zu wechseln. Doch Richeze will seiner Heimat treu bleiben, wie er radsport-news.com gegenüber am Start der 6. Etappe in Brest betonte. „Das wollen sie schon länger, aber ich bleibe Argentinier“, sagte der Sprinter und schlug sich dabei ans Herz.
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Der dritte Tag im Gelben Trikot könnte der letzte sein. Greg Van Avermaet (BMC) wird es heute an der Mur de Bretagne schwer fallen, seine Spitzenposition bei der Tour de France zu verteidigen. Der Belgier hat auch schon einen möglichen Nachfolger im Blick. "Mein Favorit ist Julian Alaphilippe. Er könnte Gelb übernehmen", sagte der 33-jährige Van Avermaet, für den die Schlusssteigung etwas zu schwer sein dürfte. Alaphilippe, im April beim Fleche Wallonne bereits Sieger an der Mur de Huy, ist das Finale auf den Leib geschneidert. Im Gesamtklassement wird der Franzose vom belgischen Quick-Step-Team mit sechs Sekunden Rückstand gegenüber dem Gelben Trikot auf Rang fünf geführt.
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