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13.07.2018 | (rsn) - Mark Cavendish (Dimension Data) ist noch weit von seinem 31. Tour-Etappenerfolg entfernt. Bezeichnend: Bis heute war Rang 20, den er mit Dimension Data im Mannschaftszeitfahren holte, sein bestes Ergebnis bei der 105. Austragung. Am Freitag ließ der Brite auf der 231 Kilometer langen 7. Etappe mit Ziel in Chartres mit dem zehnten Rang immerhin einen kleinen Aufwärtstrend zu erkennen.
Für Cavendish war das allerdings kein Grund, euphorisch zu werden. "Einige hundert Meter vor dem Ziel war ich richtig positiv gestimmt. Aber sobald Quick-Step (Gaviria) und Bora (Sagan) antreten, kann ich mit deren Tempo nicht mithalten", gab der 33-Jährige zu.
Im Finale hatte Cavendish darauf spekuliert, sich von Hinterrad zu Hinterrad zu hangeln, um so zum Erfolg zu kommen, nachdem er gut zwei Kilometer vor dem Ziel den Kontakt zu seinem Anfahrer Mark Renshaw verloren hatte. Dieser Plan ging sogar bis 200 Meter vor dem Ziel auf. "Ich fühlte mich gut und die Beine waren es auch", so der Dimension Data-Kapitän, der dann jedoch dem Antritt der Konkurrenten nichts mehr entgegenzusetzen hatte. Dazu trug laut seinem Team aber auch bei, dass etwa 100 Meter vor dem Ziel ein hinter ihm fahrender Fahrer Cavendish ins Hinterrad gefahren sei, wodurch der entscheidend an Geschwindigkeit verlor.
Cavendish selbst nahm dies allerdings nicht als Ausrede und ließ den kleinen Unfall unerwähnt.
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