--> -->
14.07.2018 | (rsn) - Im Sprintfinale der 7. Etappe der 105. Tour de France in Chartres blieben für Fernando Gaviria (Quick-Step Floors) und Peter Sagan (Bora-hansgrohe) nur die Plätze zwei und drei. Der Tagessieg ging überlegen an den Niederländer Dylan Groenewegen (LottoNL-Jumbo), der auf den letzten Metern deutlich mehr Punch bewies als die beiden Kontrahenten um das Grüne Trikot. Mit Blick auf das Tagesresultat bemerkte Erik Zabel daher mit einem Augenzwinkern gegenüber radsport-news.com: „Da merkt man, dass sich Gaviria und Sagen unterwegs bei den Zwischensprints müde machen“.
So ganz unrecht schien der ehemalige Sprinter aber nicht zu haben, zumindest wollte Enrico Poitschke gewisse Auswirkungen nicht ausschließen. „Das kann schon eine Rolle spielen, dass beide da immer Kraft lassen“, sagte der Sportliche Leiter von Bora-hansgrohe von radsport-news.com darauf angesprochen.
Zwar sind die Zwischensprints bei dieser Tour selten hart umkämpft, Energie kosten sie trotzdem. Auch auf dem Weg nach Chartres mischten Sagan und Gaviria einmal mehr vorne mit, hinter Ausreißer Laurent Pichon (Fortuneo-Samsic) sicherte sich dieses Mal Gaviria bei der Sprintwertung vor Sagan Platz zwei. Dafür gibt es immerhin 17 Zähler in der Punktewertung. Und der Kampf um das Grüne Trikot ist zwischen den beiden voll entbrannt: Derzeit führt Sagen (234 Punkte) mit 34 Zählern Vorsprung auf den Kolumbianer. Da ist jeder Zwischensprint wichtig. Auf Platz drei der Wertung folgt mit 105 Punkten bereits weit abgeschlagen Alexander Kristoff.
Für Poitschke spielte bei Sagans drittem Platz in Chartres allerdings auch sein Kraftakt am Vortag hinauf zur Mur-de-Bretagne eine Rolle. „Da ist er ans Limit gegangen. Bei der Ankunft waren ansonsten nur die Klassementfahrer vorne vertreten. Da fehlte ihm am Folgetag sicherlich im Sprint etwas die Frische“, sagte Poitschke. Sagan hatte die Etappe zur Mur-de-Bretagne auf Platz acht beendet.
Für die heutige 8. Etappe mit Ziel in Amiens gibt er sich mit seinem Prognosen um den Weltmeister jedoch zurückhaltend. „Es ist eine leichte Etappe mit kaum Höhenmetern. Das ist heute weniger etwas für Peter“, äußerte sich Poitschke. Die Ankunft in Amiens ist mehr für die puren Kraftsprinter geeignet. Bessere Chancen sieht er daher beim gestrigen Sieger Groenewegen: „Er wird um den Sieg mitsprinten.“
(rsn) – Vor vier Jahren mussten die Starter der Tour de France letztmals Kopfsteinpflaster-Passagen unter die Räder nehmen. Am . Juli 2018 holte sich Degenkolb in Roubaix nach 156,6 Kilometern inkl
(rsn) - Auf der 16. Etappe der Tour de France mussten die Zuschauer das Schlimmste für Philipp Gilbert befürchten. In der Abfahrt vom Portet d´Aspet versteuerte der Belgier sich und flog kopfüber
(rsn) – Vincenzo Nibali (Bahrain-Merida) ist am Samstag in Modane von der französischen Polizei zu seinem Sturz von der 12. Etappe der Tour de France befragt werden. Damals war der Italiener im Sch
(rsn) - Am letzten Tag der diesjährigen 105. Tour de France strahlte Geraint Thomas (Sky) im Gelben Trikot auf den Champs-Elysees. Der Waliser feierte den größten Erfolg seiner Karriere und setzte
(rsn) - Vincenzo Nibali (Bahrain-Merida) wird am 10. November in Grenoble von der französischen Polizei zu seinem Sturz von der 12. Etappe der Tour de France befragt werden. Damals war der Italiener
(rsn) - In den vergangenen Jahren kam es immer wieder vor, dass Radsport-Mannschaften von Fahrraddieben heimgesucht wurden. Nun meldet Team Sky den Verlust der Tour-de-France-Auszeichnung von Geraint
(rsn) - Seit dem vergangenen Sonntag schon ist die auch 105. Ausgabe der Tour de France wieder Geschichte. In der neuen Ausgabe von Radio Tour – dem Radsportpodcast in Kooperation mit radsport-news.
(rsn) – Nachdem er im Vorjahr wegen eines Magen-Darm-Virus´ erstmals die Tour de France vorzeitig beenden musste, wollte Marcel Sieberg (Lotto Soudal) bei der 105. Austragung unbedingt wieder Paris
(rsn) - Auf wenig Gegenliebe - um es vorsichtig auszudrücken - ist UCI-Präsident David Lappartient bei den Profis mit seinen jüngst geäußerten Ideen gestoßen, wie man der vor allem in den große
(rsn) – Mit Michael Gogl (Trek-Segafredo), Gregor Mühlberger und Lukas Pöstlberger (beide Bora-hansgrohe) nahmen drei Österreicher an der 105. Tour de France teil. Das rot-weiß-rote Trio erreich
(rsn) – Der Frust über das verfrühte Tour-Aus sitzt tief: Rick Zabel (Katusha-Alpecin).musste auf der Königsetappe nach Alpe d`Huez im Kampf gegen das Zeitlimit kapitulieren und in den Besenwagen
(rsn) – Nach drei harten Wochen bei der Tour de France sehnt sich Nils Politt (Katusha-Alpecin) nach Erholung. Die ist derzeit aber nur bedingt möglich. Denn keine 24 Stunden nach dem Tour-Ende in
(rsn) – Man kann Jonas Vingegaard und seinem Team Visma – Lease a Bike nicht vorwerfen, dass sie es nicht versucht hätten. In den Bergen waren alle Versuche gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates
(rsn) – Ein winziges Pünktchen hat Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) am Ende des 77. Critérium du Dauphiné (2.UWT) gefehlt, um das ab Etappe 3 von ihm getragene Grüne Trikot auch mit
(rsn) - Das 77. Critérium du Dauphine (2.UWT) gab einen Vorgeschmack, was wir von der kommenden Tour de France erwarten dürfen. Gesamtsieger Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und der Zweitpla
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Die 1. Etappe der Tour de Suisse ist zur Angelgenheit der Ausreißer geworden. Bei einsetzendem Regen ließen es die Top-Favoriten auf den Gesamtsieg größtenteils ruhig angehen, doch gleichz
(rsn) - Lenny Martinez (Bahrain Victorious) hat am Plateau du Mont-Cenis die Schlussetappe des Critérium du Dauphiné gewonnen und sich eine gute halbe Minute vor den großen Favoriten ins Ziel geret
(rsn) – Romain Grégoire (Groupama – FDJ) hat die 1. Etappe der Tour de Suisse (2.UWT) in Küssnacht gewonnen. Der Franzose setzte sich an einem verregneten Nachmittag am Vierwaldstättersee als S
(rsn) - Tadej Pogacar (UA – Emirates – XRG) hat souverän den Gesamtsieg des 77. Critérium du Dauphiné eingefahren und sich am letzten Tag keine Blöße mehr gegeben. Der Franzose Lenny Martinez
(rsn) - Bitterer Rückschlag für Max Walscheid (Jayco - AlUla): Der 32-jährige Heidelberger ist beim belgischen Eintagesrennen Dwars door het Hageland (1.Pro) am Samstag zu Fall gekommen und hat sic
(rsn) – Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) holt weiterhin das Maximum aus seiner Form nach dem vorzeitigen Ausstieg am letzten Ruhetag des Giro d´Italia heraus. Der 21-jährige Franzose hat 24 St
(rsn) – Matthias Schwarzbacher (UAE Team Emirates Gen Z) hat in Rho das 8,4 Kilometer lange Auftaktzeitfahren des Giro d´Italia Next Gen (2.2U) gewonnen. Der 19-jährige Slowake war in 9:17 Minuten
(rsn) – Die Baskin Usoa Ostolaza (Laboral Kutxa – Fundacion Euskadi) hat die dreitägige Pyrnäen-Rundfahrt (2.1) gewonnen und damit ihr Potential als Bergfahrerin noch einmal unterstrichen. Nachd