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29.08.2018 | (rsn) - Die fünfte Etappe der 73. Vuelta a Espana war eine klare Angelegenheit für Ausreißer. Relativ früh löste sich eine große Gruppe aus dem Feld und über 25 Fahrer aus den verschiedenen Teams bedeuteten zwar wenig Zusammenarbeit an der Spitze aber auch geringes Nachführinteresse im Peloton. Am Ende kam es zum finalen Sprint einer Dreiergruppe, den der Australier Simon Clarke für sich entschied. Knapp dahinter kam der Franzose Rudy Molard ins Ziel, der nun das Rote Trikot des Gesamtführenden übernahm, da das Feld mit einem Rückstand von fünf Minuten das Tagesziel erreichte.
? Etapa 5 | Stage 5 #LaVuelta18
— La Vuelta (@lavuelta) 29. August 2018
???????? Vive el último kilómetro de la victoria de @SimoClarke gracias a @CarrefourES
???????? Live the last km. of Clarke's victory thanks to @CarrefourES#CarrefourConLaVuelta pic.twitter.com/Ob2ZfjsQX8
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(rsn) – Im Moment großer Enttäuschungen sprechen Sportler gern von "wertvollen Erfahrungen", die sie daraus ziehen würden. Ganz ähnlich war der Wortlaut auch bei Simon Yates (Mitchelton-Scott) n
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