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06.09.2018 | (rsn) - Im Auftaktzeitfahren eine gute Leistung gezeigt, bei der ersten Mini-Bergankunft vorne dabei und bei der ersten richtigen großen Bergankunft fast allen Konkurrenten Zeit abgenommen. Die Vuelta a Espana begann für Emanuel Buchmann (Bora-hansgrohe) so verheißungsvoll, dass er zwischenzeitlich bis auf sieben Sekunden am Roten Trikot dran war.
Doch in der zweiten Vuelta-Woche wird der Höhenflug des Ravensburgers zumindest etwas gebremst. Zunächst stürzte der 26-Jährige auf der 8. Etappe. Buchmann kam zwar ohne schwerwiegendere Verletzungen davon, doch war er dadurch an den nächsten Tagen etwas gehandicappt und büßte erste Sekunden ein. Am gestrigen Mittwoch folgte der nächste kleine Rückschlag.
15 Kilometer vor dem Ziel erlitt der Kapitän von Bora-hansgrohe im hektischen Finale Defekt und konnte erst nach einer Aufholjagd den Anschluss zu seinen Kontrahenten wieder herstellen. Am Ende fehlten dem Deutschen Meister von 2015 dann aber die Kräfte, als die Post auf den letzten fünf Kilometern abging. Bis ins Ziel büßte der Deutsche neun Sekunden ein und fiel auf Rang sechs im Gesamtklassement zurück.
"Ich habe mich gut gefühlt und das Team war auch klasse. Es ist wirklich schade, dass unsere Leistung dadurch zu Nichte gemacht wurde, dass ich auf der letzten Abfahrt mein Rad wechseln musste. Der Wechsel ging zwar sehr schnell von statten, aber vorne wurde ein so hohes Tempo angeschlagen, dass ich ein paar Sekunden gegenüber meinen Kontrahenten verloren habe", rekapitulierte Buchmann den Tag.
Noch sind die Abstände im Klassement aber gering - 24 Sekunden liegt Buchmann nur hinter Spitzenreiter Simon Yates (Mitfchelton-Scott) zurück. Wenn sich für den Ravensburger nun das Pech ins Glück kehrt, so könnte dieser Rückstand auch schnell wieder wettgemacht sein. Zunächst aber heißt es, schadlos durch die leicht wellige 12. Etappe zu kommen.
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