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07.12.2018 | (rsn) - Nach der enttäuschenden Saison will Katusha-Alpecin im kommenden Jahr mehr Siege als die mageren fünf von 2018 einfahren. Damit das gelingt, wird Erik Zabel künftig als sogenannter Performance Manager dem Rennstall mit Schweizer Lizenz angehören. Das wurde am Freitag bei der Team-Präsentation in Koblenz am Sitz des Radsponsors Canyon mitgeteilt. Der 48-jährige Zabel soll in seiner neuen Funktion unter anderem mit zu einer verbesserten Kommunikation zwischen Management und Fahrern beitragen.
“Ich habe lange überlegt, ob ich den Job übernehme, auch wegen meines Sohnes, aber wir haben eine Lösung gefunden und jetzt freue ich mich darauf“, sagte der frühere Weltklassesprinter, dessen Sohn Rick einer von drei Deutschen im 24 Fahrer starken Aufgebot ist, mit dem Katusha-Alpecin in die neue Saison starten wird.
Für Rick Zabel soll der neue Sportdirektor Dirk Demol zuständig sein, ebenfalls ein neues Gesicht bei Katusha-Alpecin. Der Belgier verließ zum Saisonende 2018 das Trek-Segafredo-Team.
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