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01.01.2019 | (rsn) - Fabio Aru (UAE Team Emirates) wird im kommenden Mai voraussichtlich den Giro d'Italia anpielen und seiner Heimatrundfahrt 2019 eine höhere Priorität einräumen, als der Tour de France. Wie die Gazzetta dello Sport berichtet, soll der 28-jährige Vuelta-Sieger von 2015 nach einer verkorksten Saison 2018 im kommenden Jahr mit einem ausgedünnten Rennprogramm und nur wenig Renntagen in den Beinen nach Italien kommen, um dort auf Gesamtsieg fahren zu können.
"Ich werde einige Rennen in Mallorca fahren, dann die Algarve- und die Katalonien-Rundfahrt, wo ich gerne wettbewerbsfähig wäre", so Aru gegenüber der italienischen Sport-Tageszeitung. Zwar betonte er auch, dass er und das Team erst im Januar über weitere Rennen entscheiden werden und bemühte sich, auch die Wahl zwischen Giro und Tour offen zu lassen, doch UAE Team Emirates' neuer Sportlicher Leiter Joxean Matxin Fernandez bestätigte seinen Giro-Start - den auch Giro-Boss Mauro Vegni bereits im November angekündigt hatte.
"Nach Katalonien sollte er konkurrenzfähig sein. Ab da wird er spezifisches Training absolvieren, um beim Giro in Top-Form zu sein", so Matxin gegenüber der Gazzetta. Ob Aru dann im Juli zusätzlich die Tour bestreiten werde, werde man erst später sprechen. UAE Team Emirates hat mit dem Iren Daniel Martin einen anderen starken Rundfahrer für die Tour in seinen Reihen - und mit Fernando Gaviria nun auch einen Top-Sprinter für die Große Schleife durch Frankreich. Aru dürfte, wenn überhaupt, als Helfer zur Tour kommen. Logischer scheint, dass er stattdessen die Vuelta a Espana fährt - wie 2015, als er Giro-Zweiter und Vuelta-Sieger wurde.
Mit den fünf Etappen der Algarve-Rundfahrt und sieben Etappen bei der Katalonien-Rundfahrt sowie voraussichtlich zwei der vier Eintagesrennen bei der Mallorca Challenge käme Aru bis zum Giro lediglich auf 14 Renntage - genau wie 2015, als er Paris-Nizza und die Katalonien-Rundfahrt gefahren war. 2018 hatte er mit Abu Dhabi Tour, Tirreno-Adriatico, Katalonien-Rundfahrt und Tour of the Alps bereits 23 Renntage in den Beinen, als er nach Jerusalem zum Giro-Start reiste.
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