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15.02.2019 | (rsn) - Mit gemeinsamen Kräften hat das Astana-Team Alejandro Valverde (Movistar) zum Auftakt der 39. Murcia-Rundfahrt niedergerungen. Nach 188,8 Kilometern von Yecla nach San Javier machten die Fahrer des kasachischen WorldTour-Rennstalls das Podium unter sich aus, dem Weltmeister blieb lediglich der vierte Platz.
Nach einer Attacke auf dem letzten Kilometer kam der Spanier Pello Bilbao mit drei Sekunden Vorsprung auf seine Landsleute Omar Fraile und Luis Leon Sanchez ins Ziel. Zeitgleich hinter Valverde belegte der Österreicher Patrick Konrad (Bora - Hansgrohe) den fünften Platz, gefolgt vom Dänen Jakob Fuglsang, dem vierten Astana-Profi unter den besten Sechs, der ebenfalls drei Sekunden Rückstand aufwies.
“Wir waren am Ende bereit für einen großen Kampf. Wir mussten im Finale auch noch mal attackieren, um nicht gemeinsam mit Valverde die Ziellinie zu erreichen“, beschrieb der 28-jährige Bilbao die erfolgreiche Teamtaktik. Astana hatte schon zuvor am Alto Cabeza de la Plata, einem vier Kilometer langen und knapp fünf Prozent steilen Anstieg, dessen Gipfel 35 Kilometer vor dem Ziel erreicht war, das Tempo erhöht und so das Feld auseinander gefahren. “Wir haben zwar schnelle Jungs im Team, aber nicht für einen klassischen Sprint. Das war der Grund, weshalb wir beschlossen haben, den letzten Anstieg wirklich hart zu fahren, um die Gruppe zu reduzieren und mehr Optionen im Finale zu haben.“
Am Ende blieben nur sechs Fahrer übrig, die um den Sieg kämpften, vier davon in den hellblauen Astana-Trikots. Auf den letzten Kilometern behauptete die Gruppe einen Vorsprung von 15 bis 20 Sekunden, ehe Luis Leon Sanchez zwei Kilometer vor dem Ziel eine Attacke ritt, die von Valverde neutralisiert wurde. Kurz darauf trat Fuglsang an, doch auch der 33-Jährige wurde wieder gestellt. Schließlich erwies sich Bilbaos Angriff als der entscheidende.
“Ich konnte eine kleine Lücker herausfahren und schaffte es, allein ins Ziel zu kommen. Es war aber eine beeindruckende Teamarbeit und eine tolle Strategie heute. Wir können auf das Resultat stolz sein“, sagte Bilbao, der, da es im Ziel keine Bonussekunden gibt, mit drei Sekunden Vorsprung die entscheidende morgige Schlussetappe in Angriff nehmen wird.
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