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26.02.2019 | (rsn) – Vier Athleten aus Österreich nehmen an den 109. Bahn-Weltmeisterschaften in Pruszkow in Polen teil. Angeführt wird das Quartett vom 25-jährigen Niederösterreicher Stefan Matzner, der im letzten Jahr bei den Europameisterschaften in Glasgow Bronze im Punktefahren eroberte und in dieser Saison in Paris sein erstes Weltcuprennen im Scratch gewann.
"Ich traue ihm eine Medaille zu, auch wenn das bei seiner ersten Teilnahme eine Sensation wäre“, erklärte der Sportliche Leiter des österreichischen Nationalteams, Andreas Müller, gegenüber der Austria Presse Agentur. Der gebürtige Berliner gewann selbst zweimal Edelmetall bei Weltmeisterschaften, 2008 Bronze und zuletzt 2013 Silber. Der letztjährige Gesamtweltcupsieger wird auch 2019 selbst in das WM-Geschehen eingreifen. Am WM-Schlusstag startet Müller zum zehnten Mal gemeinsam mit Andreas Graf im Madison. Mehrmals schrammte das Duo, das gemeinsam 23 WM-Teilnahmen aufzuweisen hat, nur knapp an den Medaillen vorbei.
Ein gutes Ergebnis zählt vor allem für das Madison-Duo, denn im Kampf um den Startplatz bei den Olympischen Spiele 2020 in Tokyo zählen die doppelten Punkte bei der WM besonders. Als erste Athletin des Österreichischen Radsport-Verbandes (ÖRV) geht am Mittwoch bereits Verena Eberhardt im Scratch an den Start. Für die 24-jährige Burgenländerin ist es ihre dritte Teilnahme bei Weltmeisterschaften. Sie startet auch am Schlusstag im Punkterennen der Frauen.
Die größten Medaillenchancen werden aber Matzner am Donnerstag im Scratch der Männer zugerechnet. Überraschend gewann er in Saint-Quentin-en-Yvelines den ersten Saisonweltcup in dieser Disziplin und mit weiteren guten Ergebnissen, wie einem dritten Platz in Neuseeland, verpasste er nur knapp den Gesamtweltcupsieg. Auch im Punkterennen am Freitag in Polen wird Matzner im Einsatz sein.
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