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09.10.2019 | (rsn) – Vier Siege hatte sich Matthias Brändle (Israel Cycling Academy) für das Jahr 2019 vorgenommen. Bei seinem letzten Saisonrennen, der Tour of Taihu Lake gewann er den Prolog und feierte somit seinen dritten Saisonerfolg, nachdem er bereits die Österreichischen Meisterschaften im Einzelzeitfahren sowie den Prolog der Estland-Rundfahrt für sich entscheiden konnte.
Falls er seine Gesamtführung, gerade einmal zwei Sekunden auf den neuseeländischen Bahnspezialisten Dylan Kennett (St. George Continental), halten könnte, dann würde der Hohenemser seine Vorgabe in einer bisher von Verletzungen und Enttäuschungen geprägten Saison doch noch erfüllen. Denn nach der siebentägigen Rundfahrt am Taihu-See ist die Saison für den ehemaligen Stundenweltrekordler beendet und er kann sich voll auf 2020 und die WorldTour vorbereiten.
Die Israel Cycling Academy sollte im nächsten Jahr, nach dem Erwerb des Katusha-Managements inklusive der laufenden Fahrerverträge einen Status als WorldTeam vom Radsportweltverband UCI zugesprochen bekommen und somit würde auch Brändles Weg, der 2020 einen Vertrag beim Team hat, wieder steil nach oben führen.
Steil nach oben führt übrigens in China keine Etappe. Im flachen Prolog in Wuxi benötigte Brändle deshalb gerade einmal 6:07 Minuten für sein Auftaktzeitfahren. Mit einer Geschwindigkeit von fast 54 Stundenkilometern stürmte er in das Führungstrikot. Hinter ihm landeten Kennett (+ 0:02) sowie dessen Teamkollege und Landsmann Michael Vink. Vierter wurde Oscar Sevilla (Medellin). Der Spanier weist schon einen Rückstand von 13 Sekunden auf. "Es war eine Vollgasstrecke. Jetzt muss ich mir eine gute Taktik überlegen mit den ganzen Bonussekunden, um das Trikot zu verteidigen", berichtete der 29-Jährige aus Hohenems.
Rund um den drittgrößten Süßwassersee Chinas findet die Rundfahrt statt. Doch viel von der Seenlandschaft bekamen die Radrennfahrer selbst nicht mit. "Ein bisschen viel Nebel war heute", meinte Brändle zur dünnen Luft während des 5,5 Kilometer langen Prologs in Wuxi. 6 Millionen Einwohner zählt die Stadt. Viel Luftverschmutzung wird daher produziert. "Ich hoffe wir lassen es in Europa nicht zu so einem Smog kommen", fügte der Vorarlberger an.
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