--> -->
30.10.2019 | (rsn) - Am Sonntag ist es soweit: Dann wird Mathieu van der Poel (Corendon - Circus) seine kurze Saisonpause beenden und ins Cross-Geschehen einsteigen. Der 24-jährige Niederländer hat bestätigt, dass er beim vierten Superprestige-Lauf der Saison in Ruddervoorde am Start stehen wird. Dort will van der Poel versuchen, den in dieser Saison bislang überragenden Eli Iserbyt (Pauwels Sauzen-Bingoal) zu überflügeln. "Ich habe die letzten Rennen etwas verfolgt und Eli ist beeindruckend. Er fährt dann weg, wenn er will, und braucht meist auch nur eine Attacke dazu. Ich weiß nicht ob er so schnell ist wie ich, das werde ich erst wissen wenn ich wieder fahre", so van der Poel gegenüber dem belgischen Radio-Sender De Tribune. In den vergangenen Jahren war van der Poel der dominante Mann im Cross-Zirkus, und alle Fans rechnen damit, dass er das auch diesen Winter wieder sein wird.
+++
Im Rennkalender der UCI stand das Rennen schon länger, doch nun hat die ASO es auch offiziell bestätigt und angekündigt: Anfang Februar 2020 wird der Tour de France-Veranstalter ein weiteres arabisches Land der Radsport-Weltkarte hinzufügen. Vom 4. bis 8. Februar nämlich organisiert die ASO erstmals die Saudi Tour in Saudi Arabien. Das Rennen wird der UCI-Kategorie 2.1 angehören und seine Strecke wird sich hauptsächlich um die Hauptstadt Riyadh herum bewegen - auf teilweise hügeligen Etappen, teilweise flachen Stadtkursen.
"Auf oft dem Wind ausgesetzten Straßen wird die Fähigkeit mit Windkanten umzugehen wichtig sein", heißt es in einer Pressemitteilung der ASO, die anschließend vom 11. bis 16. Februar auch die nun zur ProSeries gehörende Tour of Oman wieder veranstalten wird. Bis 2016 organisierte die ASO auch die Katar-Rundfahrt, die nach den dortigen Weltmeisterschaften aber aus dem Kalender verschwand und nun durch die Saudi Tour ersetzt wird. Saudi Arabien will durch das Rennen den Tourismus ankurbeln, nachdem man unlängst begann, Touristen im Land willkommen zu heißen und Touristen-Visa auszustellen.
(rsn) – Man kann Jonas Vingegaard und seinem Team Visma – Lease a Bike nicht vorwerfen, dass sie es nicht versucht hätten. In den Bergen waren alle Versuche gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates
(rsn) – Ein winziges Pünktchen hat Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) am Ende des 77. Critérium du Dauphiné (2.UWT) gefehlt, um das ab Etappe 3 von ihm getragene Grüne Trikot auch mit
(rsn) - Das 77. Critérium du Dauphine (2.UWT) gab einen Vorgeschmack, was wir von der kommenden Tour de France erwarten dürfen. Gesamtsieger Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und der Zweitpla
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Die 1. Etappe der Tour de Suisse ist zur Angelgenheit der Ausreißer geworden. Bei einsetzendem Regen ließen es die Top-Favoriten auf den Gesamtsieg größtenteils ruhig angehen, doch gleichz
(rsn) - Lenny Martinez (Bahrain Victorious) hat am Plateau du Mont-Cenis die Schlussetappe des Critérium du Dauphiné gewonnen und sich eine gute halbe Minute vor den großen Favoriten ins Ziel geret
(rsn) – Romain Grégoire (Groupama – FDJ) hat die 1. Etappe der Tour de Suisse (2.UWT) in Küssnacht gewonnen. Der Franzose setzte sich an einem verregneten Nachmittag am Vierwaldstättersee als S
(rsn) - Tadej Pogacar (UA – Emirates – XRG) hat souverän den Gesamtsieg des 77. Critérium du Dauphiné eingefahren und sich am letzten Tag keine Blöße mehr gegeben. Der Franzose Lenny Martinez
(rsn) - Bitterer Rückschlag für Max Walscheid (Jayco - AlUla): Der 32-jährige Heidelberger ist beim belgischen Eintagesrennen Dwars door het Hageland (1.Pro) am Samstag zu Fall gekommen und hat sic
(rsn) – Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) holt weiterhin das Maximum aus seiner Form nach dem vorzeitigen Ausstieg am letzten Ruhetag des Giro d´Italia heraus. Der 21-jährige Franzose hat 24 St
(rsn) – Matthias Schwarzbacher (UAE Team Emirates Gen Z) hat in Rho das 8,4 Kilometer lange Auftaktzeitfahren des Giro d´Italia Next Gen (2.2U) gewonnen. Der 19-jährige Slowake war in 9:17 Minuten
(rsn) – Die Baskin Usoa Ostolaza (Laboral Kutxa – Fundacion Euskadi) hat die dreitägige Pyrnäen-Rundfahrt (2.1) gewonnen und damit ihr Potential als Bergfahrerin noch einmal unterstrichen. Nachd