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24.05.2020 | (rsn) – Die Königsetappe des Giro d`Italia 2017 hielt eine der skurrilsten Szenen der vergangenen Jahre parat. Der Gesamtführende Tom Dumoulin musste wegen eines menschlichen Bedürfnisses 33 Kilometer vor dem Ziel “austreten“ und büßte so mehr als zwei Minuten seines komfortablen Vorsprungs ein.
Den Tagessieg holte sich nach 22 schweren Kilometern von Rovetta nach Bormio der Italiener Vincenzo Nibali (Bahrain - Merida), der im Zweierspring den Spanier Mikel Landa (Sky) niederrang. Dumoulin kam mit 2:18 Minuten Rückstand ins Ziel. Zwar büßte er auf der 19. Etappe sein Rosa Trikot ein, holte es sich im abschließenden Zeitfahren von Monza nach Mailand aber wieder vom Kolumbianer Nairo Quintana (Movistar) zurück und gewann damit als erster Niederländer die Italien-Rundfahrt.
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