--> -->
17.09.2020 | (rsn) - Ich oute mich mal! Ich liebe Gummibärchen, noch mehr die sauren Köstlichkeiten des Herstellers, einiges aus Colorado und manches, was es sonst noch so an Leckereien gibt. Deshalb waren mir die Haribo-Wagen, die vor dem Peloton herfahren und die Fans an der Strecke wie bei Karnevalsumzügen mit Süßstoff versorgen, immer am liebsten.
Kurz vor dem Ziel verteilten Mitarbeiter die kleinen Tütchen direkt an die Fans, die hinter der Bande standen. Ich hatte immer wieder geschaut, dass ich bei der Anfahrt ins Pressezentrum die eine oder andere Köstlichkeit ins Auto gereicht bekam.
Ihr habt richtig gelesen: Die Haribo-Wagen waren mir am liebsten. Inzwischen versuche ich mich gesünder zu ernähren. Auch dafür ist in diesem Jahr bei der Tour gesorgt. Denn ich bin ein Fan der Banane de Guadeloupe et Martinique geworden. Sie ist nicht nur gesünder, sie passt auch prima in mein morgendliches Körnermüsli. Sie hat sogar noch einen Vorteil. Ich muss nicht schauen, dass ich sie während der Anfahrt gereicht bekomme. Denn der Produzent aus der Karibik hat einen Stand im Pressezentrum aufgebaut, der täglich frisch gefüllt wird.
Auch unterwegs sind die Bananen-Autos im Caravan Publicitaire unterwegs, wo sie ihre Staudenfrucht bewerben. Bedingt durch die Restriktionen der Corona-Pandemie wurde die Werbekarawane um 40 Prozent verkleinert. So sind nicht mehr 160, sondern nur noch 100 phantasievoll gestaltete Fahrzeuge unterwegs.
Ich muss aber auch gestehen, dass ich schon das eine oder andere Tütchen nehmen würde, wenn es denn welche gäbe. Aber Covid-19 verhindert das. Denn im Zielbereich dürfen keine Zuschauer mehr stehen. Also wird dort auch nichts mehr verteilt…
(rsn) - Meine Tour de France ist mit dem heutigen Tag beendet. Da stellt sich das große Problem, wie komme ich wieder nach Hause und vor allem, darf ich das überhaupt, nach dem so viele Departements
(rsn) - Ich war begeistert, als ich gestern die Hubschrauberbilder vom Schlussanstieg auf den Grand Colombier sah. Wie eine Schlange wand sich die Straße zum 1531 Meter hoch gelegenen Gipfel empor, a
(rsn) - Die Zielanfahrt in Lyon war beidseitig auf den letzten 300 Metern durch große Planen verhängt. Hier durften nach den am Freitag von der französischen Regierung erlassenen Restriktionen kein
(rsn) - Gestern war kein normaler Tag bei der Tour de France. Denn das Rennen unterbrach den Transfer vom Atlantik in die Alpen mit einem 191,5 Kilometer langen, hammerharten Stich nach Süden. Heute
(rsn) - Unter einer kalten Dusche im Sport verstehen wir das, was Bora – hansgrohe in den letzten Tagen am Ende jeder Etappe erlebte. Es schmerzt auch einen Beobachter, wenn sich gute Pläne so in L
(rsn) - Ja, das Foto zeigt, auch ich habe einen Ruhetag bei der Tour eingelegt. Der erste seit fast 30 Jahren, die ich dieses so faszinierende Rennen begleite. Statt Gehetze von Hotel zu Hotel, um die
(rsn) - Der Pressesaal der Tour de France ist in diesem Jahr sehr übersichtlich besetzt. Wo in normalen Jahren die Journalisten wie in überfüllten Klassenräumen in der Schule dicht an dicht nebene
(rsn) - Heute will ich etwas über die Busse in der Tour de France erzählen, die die Fahrer transportieren, wenn sie nicht auf dem Rad sitzen. Zum Beispiel von Hotel zum Start oder danach vom Ziel in
(rsn) - Ich will nicht jeden Tag über die Arbeit der Journalisten berichten. Da Philippe Maertens, der Pressesprecher von Lotto Soudal, mir dieses Foto schickte, das zeigt, wie ich Roger Kluge vor de
(rsn) - Stürze gehören bei der Tour de France zur Tagesordnung. Ist ja auch klar, wenn alle vorne fahren wollen, dann kommt es irgendwann dazu, dass zwei Körper zur gleichen Zeit am gleichen Ort se
(rsn) - Klar, die Tour de France ist ein Outdoor-Event. Für die Radprofis. Wir Journalisten bekommen nicht selten über Stunden kein Tageslicht zu sehen. So auch zum Auftakt der 107. Auflage in Nizz
(rsn) - Was ich vor einigen Wochen nicht wirklich erwartet habe, ist am frühen Nachmittag passiert: Die 107. Tour de France wurde in Nizza auf ihre insgesamt 3484 Kilometer lange Reise geschickt. Wie
(rsn) – Das Team Intermarché – Wanty hat auf der 2. Etappe der Tour de France lange Zeit gemeinsam mit Alpecin – Deceuninck die Führungsarbeit im Hauptfeld übernommen. Der Grund lag auf der H
(rsn) – Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) hat den Etappensieg in Boulogne-sur-Mer am zweiten Tag der Tour de France 2025 im Sprint gegen Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) verpasst
(rsn) - Zwei Siege, zwei Gelbe Trikots, zwei Männer, die das, teils auch mit gemeinsamer Unterstützung erreicht haben – besser konnte der Auftakt dieser Tour de France für Alpecin - Deceuninck ka
Wie am Tag zuvor führt auch die 3. Etappe vom Landesinneren nach Westen an die Küste. Das Profil ist dieses Mal aber sehr flach und es sieht auf dem Papier nach einer klassischen Sprintetappe aus, a
(rsn) – Emanuel Buchmann vom Team Cofidis ist hinsichtlich seiner Qualitäten nun wirklich kein Puncheur an kurzen, knackigen Anstiegen. Und die gab es am zweiten Tag der 112. Tour de France (2.UWT)
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) - Dass das Critérium du Dauphiné (2.UWT) der Tour de Suisse (2.UWT) als Vorbereitungsrennen Nummer eins auf die Frankreich-Rundfahrt den Rang abgelaufen hat, ist nichts Neues. Die Veranstalter
(rsn) – Als der Sportliche Leiter von Red Bull – Bora – hansgrohe, Rolf Aldag, im Zielinterview der 2. Etappe der 112. Tour de France von Lauwin-Planque nach Boulogne-sur-Mer auf den Rennverlauf
(rsn) - Marlen Reusser (Movistar) hat das Auftaktzeitfahren des Giro d´Italia Women gewonnen und sich das erste Rosa Trikot des Rennens gesichert. Die Schweizerin war auf dem 14,2 Kilometer langen Ku
(rsn) - Die 138. Deutschen Meisterschaften im Bahnradsport in Dudenhofen (Rhein-Pfalz-Kreis) sind am Sonntag nach einem schweren Unfall im Keirin-Halbfinale abgebrochen worden. Wie der Veranstalter au
(rsn) – Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) hat die 2. Etappe der 112. Tour de France über 209 Kilometer von Lauwin-Planque nach Boulogne-sur-Mer gewonnen und das Gelbe Trikot von seinem
(rsn) - Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) hat sich auf der 2. Etappe der 112. Tour de France für die Sprintniederlage beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) gegen Tadej Pogacar (UAE – E