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09.10.2020 | (rsn) - Am 24. Oktober soll die letzte spektakuläre Bergetappe des 103. Giro d’Italia stattfinden. Vorgesehen sind 198 Kilometer durch das italienisch-französische Grenzgebiet von Alba nach Sestriere über die Alpenpässe Colle dell'Agnello und Col d'Izoard sowie der Anstieg nach Briançon de Montgenèvre, ehe das Teilstück auf mehr als 2.000 Metern Höhe im Wintersportort Sestriere endet.
Aufgrund der zu erwartenden Wetterlage mit starkem Schneefall hatten die Organisatoren nach einer Meldung des Wochenmagazins L'Eco del Chisone jedoch einen Plan “B“ ins Auge erarbeitet, der vorsah, den Agnello, den Izoard und Montgenèvre aus dem Programm zu nehmen und von Alba über Vigone, Buriasco und Pinerolo zum Colle delle Finestre zu fahren, wo Chris Froome 2018 sein grandioses Soolo gestartet hatte, das ihm zunächst den Tages- und schließlich den Gesamtsieg gebracht hatte. Der Schlussanstieg nach Sestriere sollte wie geplant das Finale der Königsetappe bilden.
Nun jedoch arbeite RCS Sport bereits an einem “Plan C“, wie erneut L'Eco del Chisone meldet. Demnach soll die Passage über das Colle delle Finestre, die auch acht Kilometer unbefestigte Straßen enthält, ebenfalls nicht befahrbar sein. Stattdessen soll nun der 11,3 Kilometer lange Anstieg nach Sestriere gleich zweimal ins Programm genommen werden.
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