--> -->
03.02.2021 | (rsn) - Die Organisatoren von Kuurne-Brüssel-Kuurne haben einige Änderungen am Kurs der für den 28. Februar geplanten 73. Ausgabe vorgenommen, um die Sicherheit der Fahrer zu erhöhen. Demnach wurde der Eikenmolen-Anstieg aus dem Programm genommen und durch den Tiegemberg und Boembeek ersetzt, so dass der flämische Klassiker mit insgesamt zwölf der sogenannten Hellingen aufwarten wird.
“Auf Wunsch der Fahrer und Sportdirektoren verzichten wir auf den Eikenmolen“, erklärte Renn-Organisator Peter Debaveye gegenüber Sporza und nannte als Hauptgrund eine Straßenverengung, die “das Rennen unnötig früh aus dem Rhythmus bringt.“ Im vergangenen Jahr wurde der Eikenmolen bereits nach 47 Rennkilometern überquert.
Wie Debaveye betonte, habe man bei der Streckenplanung ein besonderes Augenmerk auf die Sicherheit gelegt und eine externe Firma eigens damit beauftragt, den Kurs sorgfältig unter die Lupe zu nehmen. “Aus dieser Risikoanalyse ist ein Sicherheitshandbuch entstanden, das jeden potenziell gefährlichen Punkt benennt und den Teams darüber Ratschläge gibt.“
Der Radsportweltverband UCI freue sich, dass Kuurne-Brüssel-Kuurne Vorreiterrolle übernehme, hieß es weiter. Die UCI hatte als Reaktion auf die zahlreichen Stürze und die daraus resultierenden
schweren Verletzungen von Fahrern zur Saison 2021 einen Maßnahmenkatalog beschlossen, mit dem die Sicherheit der Radprofis
erhöht werden soll.
“Wir tun alles in unserer Macht stehende, um eine fehlerfreie und hundertprozentig sichere Ausgabe mit maximaler Aufmerksamkeit für die Sicherheit der Fahrer zu bieten“, sagte Debaveye nun dazu.
Zur Sicherheit soll in Corona-Zeiten auch beitragen, dass der Klassiker ohne Zuschauer entlang der Strecke ausgetragen werden muss. Start- und Zielbereich seien aber unter Einhaltung der üblichen Coronamaßnahmen zugänglich.
(rsn) – Man kann Jonas Vingegaard und seinem Team Visma – Lease a Bike nicht vorwerfen, dass sie es nicht versucht hätten. In den Bergen waren alle Versuche gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates
(rsn) – Ein winziges Pünktchen hat Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) am Ende des 77. Critérium du Dauphiné (2.UWT) gefehlt, um das ab Etappe 3 von ihm getragene Grüne Trikot auch mit
(rsn) - Das 77. Critérium du Dauphine (2.UWT) gab einen Vorgeschmack, was wir von der kommenden Tour de France erwarten dürfen. Gesamtsieger Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und der Zweitpla
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Die 1. Etappe der Tour de Suisse ist zur Angelgenheit der Ausreißer geworden. Bei einsetzendem Regen ließen es die Top-Favoriten auf den Gesamtsieg größtenteils ruhig angehen, doch gleichz
(rsn) - Lenny Martinez (Bahrain Victorious) hat am Plateau du Mont-Cenis die Schlussetappe des Critérium du Dauphiné gewonnen und sich eine gute halbe Minute vor den großen Favoriten ins Ziel geret
(rsn) – Romain Grégoire (Groupama – FDJ) hat die 1. Etappe der Tour de Suisse (2.UWT) in Küssnacht gewonnen. Der Franzose setzte sich an einem verregneten Nachmittag am Vierwaldstättersee als S
(rsn) - Tadej Pogacar (UA – Emirates – XRG) hat souverän den Gesamtsieg des 77. Critérium du Dauphiné eingefahren und sich am letzten Tag keine Blöße mehr gegeben. Der Franzose Lenny Martinez
(rsn) - Bitterer Rückschlag für Max Walscheid (Jayco - AlUla): Der 32-jährige Heidelberger ist beim belgischen Eintagesrennen Dwars door het Hageland (1.Pro) am Samstag zu Fall gekommen und hat sic
(rsn) – Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) holt weiterhin das Maximum aus seiner Form nach dem vorzeitigen Ausstieg am letzten Ruhetag des Giro d´Italia heraus. Der 21-jährige Franzose hat 24 St
(rsn) – Matthias Schwarzbacher (UAE Team Emirates Gen Z) hat in Rho das 8,4 Kilometer lange Auftaktzeitfahren des Giro d´Italia Next Gen (2.2U) gewonnen. Der 19-jährige Slowake war in 9:17 Minuten
(rsn) – Die Baskin Usoa Ostolaza (Laboral Kutxa – Fundacion Euskadi) hat die dreitägige Pyrnäen-Rundfahrt (2.1) gewonnen und damit ihr Potential als Bergfahrerin noch einmal unterstrichen. Nachd