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31.10.2021 | (rsn) - 183 Kilometer standen auf dem Menü des Tages. Und jenes Menü sollte kochend heiß serviert werden. Nach viereinhalb Rennstunden bei Temperaturen um die 40 Grad hätte es nicht mehr viel gebraucht und ich hätte mich selber als Wiener Schnitzel servieren können.Â
Ein nervöses und schnelles Rennen - weniger geschuldet einem dauerhaft hohen Grundtempo - viel mehr waren es dutzende, hunderte (gefühlte tausende) Einzelaktionen, welche den Kessel immer weiter anfeuerten. So wurde über drei Stunden Rennzeit das gesamte Peloton gar gekocht. Irgendwann löste sich wieder eine sieben Mann starke Gruppe aus dem verschwitzten Hauptfeld, welche bis zum Ziel ihren schnell herausgefahren Vorsprung behaupten konnte.Â
Im Sprint des Hauptfeldes waren wir alle gut platziert und fangen an, als zusammengewürfelte "Söldnertruppe“ zunehmend besser zu funktionieren. So sprang mit drei Fahrern unter den ersten 20 doch noch ein versöhnliches Ergebnis für uns heraus.Â
Mal schauen, ob wir auf dem dritten Teilstück von Dedougou nach Koudougou unseren Aufwärtstrend bestätigen können… Bis dahin! Immer kühlen Kopf bewahren!Â
Liebe Grüße
Sportfreund
Daniel Bichlmann
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