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28.06.2022 | (rsn) - Trotz zweier Infektionscluster bei der Tour de Suisse und der Slowenien-Rundfahrt hat der Radsport-Weltverband (UCI) die internen Regelungen zu Corona kurz vor dem Start der 109. Tour de France adaptiert. Anstatt der PCR-Tests gelten für alle Fahrer und Teammitgleider zum Einstand nun Antigen-Schnelltests. Zudem Zudem entfällt die Regel, dass eine Mannschaft aus dem Rennen genommen wird, sobald zwei Fahrer positiv getestet werden. Das teilte die UCI am Dienstag mit.
Wird ein Fahrer positiv getestet, so wird dieses Ergebnis durch einen PCR-Test überprüft. Zeigt dieser ein negatives Resultat, so wird der Schnelltest als falsch-positiv eingeordnet und der Fahrer kann das Rennen fortsetzen. Fällt dieser erneut positiv aus, wird der CT-Wert begutachtet, der zur Beurteilung hilft, ob ein Fahrer ansteckend ist oder nicht. Dann können der Chefarzt der UCI sowie der Covid-Arzt des Organisators A.S.O. beschließen, dass ein Fahrer weiterfahren darf. Voraussetzung dafür ist, dass die infizierte Person nicht ansteckend ist und daher das Coronavirus nicht übertragen kann.
Neben den verpflichtenden Tests vor und während des Rennens gab die UCI dringende Empfehlungen aus. Diese beinhalten, dass sich alle Fahrer und Teammitglieder möglichst täglich einem Schnelltest unterziehen sollen. Am Dienstag war der Belgier Tim Declercq (Quick-Step Alpha Vinyl) der erste nominierte Fahrer, der wegen eines positiven Coronavirus-Tests auf seinen Start verzichten musste.
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