--> -->
07.07.2022 | p>(rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz naheliegend sein. Am Tag nach der Etappe überprüfen wir, ob die These sich bewahrheitet hat.
Warum sich die These zur 5. Etappe "Ein Deutscher wird die Roubaix-Etappe gewinnen" nicht bewahrheitet hat.
___STEADY_PAYWALL___
Rückblickend gesehen kann man feststellen: Die Chance auf einen deutschen Etappensieg war durchaus vorhanden. Dazu hätte es nur einer der Klassikerspezialisten in die frühe Ausreißergruppe schaffen müssen, die den Tagessieg in Arenberg unter sich ausmachte. Jonas Rutsch, John Degenkolb, Nils Politt oder Max Walscheid hätten sich im Finale nicht einmal mit den Assen auseinandersetzen müssen. Es wäre einfacher gewesen als gedacht.
Doch die Gruppe des Tag ist bei der Tour gerade an einem solchen Tag das Ziel von vielen Fahrern. Rutsch gestand zwar ein, dass er zwar versucht habe, aber nicht die Beine hatte. Walscheid probierte es sogar mit aller Macht undlandete kurz darauf schmerzhaft auf dem Asphalt. Auch Degenkolb wurde durch einen Sturz ausgebremst und Politt hatte in der Anfangsphase Defekt. Es kam also auch etwas Pech dazu, das aber kann man sich nicht leisten, will man eine solche Etappe gewinnen.
Die These zur 6. Etappe: Pogacar wird in Longwy Van Aert das Gelbe Trikot abenhmen
Nach seiner starken Vorstellung auf dem Kopfsteinpflaster konnte Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) seinen Rückstand auf Spitzenreiter Wout Van Aert (Jumbo - Visma) auf 19 Sekunden verkürzen und zugleich seinen Vorsprung auf die anderen Klassementfahrer weiter ausbauen. Damit ist der Slowene in einer komfortablen Situation, denn seine Mannschaft muss nicht das Gelbe Trikot verteidigen.
Aber Pogacar wäre nicht Pogacar, wenn er es nicht auch auf der 6. Etappe probieren würde. Zu leicht fällt ihm das Radfahren, einfach nur im Feld mitzuschwimmen ist seine Sache nicht. Und die Strecke sollte ihm am Donnerstag ebenfalls liegen.
Es geht zwar nicht durch das Hochgebirge, aber auch die Ardennen verlangen Kletterfähigkeiten. Vor allem die letzten 20 Kilometern der längsten Tour-Etappe 2022 führen über schweres Terrain, wobei es die letzten sechs Kilometer besonders in sich haben. Zunächst steht dabei die im Schnitt 12,3 Prozent steile Cote de Pulventeux an. An dem 900 Meter langen Stich sollten die Sprinter abgehängt werden und, da es die letzten 1600 Meter im Schnitt mit bis zu maximal 11 Prozent bergauf geht, dürften auch nicht mehr zurückkehren.
Am ehesten könnten es Van Aert, Mathieu van der Poel und Peter Sagan im Bergauffinale mit dem Titelverteidiger aufnehmen. Doch der Träger des Gelben Trikots zeigte auf der Kopfsteinpflasteretappe Schwächen und stürzte dazu noch. Auch Sagan, der 2017 die identische Etappenankunft in Longwy gewinnen konnte, landete auf dem Asphalt. Hinzu kommt, dass vor fünf Jahren die schwere Cote de Pulventeux kurz vor dem Ziel nicht im Programm stand und Sagan aktuell nicht in der Form von damals ist. Auch van der Poel ist nicht in der Verfassung des diesjährigen Giro d'Italia und scheint mit sich selber unzufrieden.
Deshalb lege ich mich fest: Wenn Pogacar will, dann gewinnt er an der Cote des Religieuses die 220 Kilometer lange 6. Tour-Etappe. Und er wird Van Aert dabei so weit ins Hintertreffen bringen, dass er ihm die fehlenden 19 Sekunden abnehmen und in Longwy im Gelben Trikot vom Podium grüßen wird.
(rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz nahe
(rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz nahe
(rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz nahe
(rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz nahe
(rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz nahe
(rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz nahe
(rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz nahe
(rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz nahe
(rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz nahe
(rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz nahe
(rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz nahe
(rsn) – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz nahe
(rsn) – Die 112. Tour de France hat schon am ersten Tag ihren ersten kleinen Social-Media-Shitstorm und in seinem Zentrum steht Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step). Der Belgier rollte gestern, d
(rsn) - Regnerisches Wetter wird die 2. Etappe der Tour de France 2025, das mit 209 Kilometern längste Teilstück der drei Wochen, von Lauwin-Planque an die Küste nach Boulogne-sur-Mer prägen. Und
(rsn) - Auch am zweiten Tag bleibt die Tour de France im Norden Frankreichs. Für die Fahrer bedeutet das eine angenehme Konstante. Die 209 Kilometer lange Etappe führt von Lauwin-Planque zur Küste
(rsn) – Alpecin – Deceuninck und Uno-X Mobility haben das Finale der 1. Etappe in Lille am Samstag dominiert und Jasper Philipsen trug völlig überlegen den Tagessieg davon. Dazu waren Tadej Poga
(rsn) – Das norwegische Team Uno-X Mobility war einer der Gewinner am ersten Tag der Tour de France 2025. Nicht nur, dass die Wildcard-Mannschaft das Feld im Finale anführte, den Sprint vorbereitet
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Platz 19 zum Auftakt. Das klingt auf dem Papier nicht nach einem besonderen Auftritt von Pascal Ackermann (Israel – Premier Tech) auf der 1. Etappe der Tour de France in Lille. Doch der 31
(rsn) - Ist das wirklich eine Blamage? Schon am ersten Tag der 112. Tour de France verlor Red Bulls Kapitän Primoz Roglic an der Windkante 39 Sekunden auf die beiden Top-Favoriten Tadej Pogacar (UAR
(rsn) – Ein Baum verhinderte die freie Sicht auf das, was bei der ersten wirklich wichtigen Szene dieser Tour de France geschehen war. Aus der Helikopterperspektive ließ sich nur beobachten, dass F
(rsn) - Nein, diesen ersten Tag der Tour de France hatte man sich bei Red Bull – Bora – hansgrohe sicher ganz anders vorgestellt. Mick van Dijke, Laurence Pithie und Gianni Moscon sollten gerade b
(rsn) – Für Soudal – Quick-Step lief der Auftakt zur 112. Tour de France in Lille nicht nach Maß. Sowohl Remco Evenepoel als auch Tim Merlier hatten den Abgang im Finale der 1. Etappe verpasst.
(rsn) - Benjamin Thomas (Cofidis) wird das erste Bergtrikot der 112. Tour de France mit einigen Schmerzen bezahlen. Der Franzose lieferte sich am Mont Cassel, der zweiten von drei Bergwertungen, ein p