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15.08.2022 | (rsn) - Emma Hinze setzte bei der Bahn-EM in München ihre Goldfahrt fort. Die 24-Jährige aus Cottbus entschied im Fotofinish das Sprintfinale im dritten, entscheidenden Durchgang für sich. Es war ihr drittes Gold bei den European Championships in München.
Die Weltmeisterin hatte gegen Mathilde Gros zurückgelegen, fing die Französinauf aber noch auf der Ziellinie ab. Die Entscheidung war so knapp, dass keine der beiden Finalistinnen wusste, wer gewonnen hat. Erst das Zielfoto gab Klarheit.
Gros hatte im Halbfinale in zwei Läufen die zweite deutsche Starterin Lea Sophie Friedrich bezwungen."Heute früh habe mich so schlecht gefühlt, dass ich dachte, ich werde nur Vierte. Ich hatte keine Energie. Dass ich jetzt gewonnen habe, macht mich sehr stolz. Diese EM hat einen sehr großen Stellenwert für mich. Es ist krass, hier zu Hause zu gewinnen“, freute sich Hinze hinterher.
Friedrichs Taktik ging nicht auf
Vierte wurde Friedrich, die im Halbfinale Gros unterlegen war und im Rennen um Bronze gegen die Niederländerin Laurine van Riessen verlor. "Ich habe es nicht geschafft, an ihr (van Riessen) vorbeizuziehen. Ich wollte zwei Runden von oben Vollgas fahren, den längeren Weg gehen, aber das geht auf dieser Bahn (nur 200 statt 250 Meter lang, d. Red.) nicht. An den Beinen hat es nicht gelegen. Es ist ganz schwer, auf dieser Bahn den Korridor zu halten. Sie drückt einen nach oben“, analysierte Friedrich, die zunächst enttäuscht das Rund verlassen hatte, danach aber zurückkehrte, um Hinze anzufeuern.
Im Gegensatz zu ihrer siegreichen Kollegin, die sich nach drei Goldmedaillen ausgepowert hat, wird Friedrich noch im Keirin antreten."Da freu ich mich drauf. Ich gehe mit einer Mischung aus Spannung und Respekt in dieses Rennen", sagte sie.
Dörnbach stolz auf Bronze
Im 1000-Meter-Zeitfahren der Männer fuhr der Cottbuser Maximilian Dörnbach in 1:00,225 Minuten auf den Bronzerang. Sieger wurde der Franzose Melvin Landerneau (59,975 Sek.) vor dem Italiener Matteo Bianchi (1:00,089 Min.). "Ich habe schon mit einer Medaille geliebäugelt und trotzdem versucht, entspannt ranzugehen, was im Hochleistungssport nicht einfach ist. Es ist meine erste Medaille im Elitebereich, darauf bin ich stolz", sagte Dörnbach.
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