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29.09.2022 | (rsn) – Nur wenige Tage nach seinem WM-Triumph steht Remco Evenepoel im Zentrum von Transfergerüchten. Wie das englischsprachige Radsportportal Velonews schrieb, lote Ineos Grenadiers die Möglichkeiten eines vorzeitigen Transfers des Belgiers aus, dessen Vertrag bei Quick-Step Alpha Vinyl noch bis Ende 2026 Gültigkeit besitzt.
Demnach sei es vor allem Team-Eigentümer Jim Ratcliffe, der sich laut einer von Velonews angeführten anonymen Quelle so schnell wie möglich einen Kandidaten für einen Tour-de-France-Sieg in seinem Team wünsche.
Mit Geraint Thomas und Egan Bernal stehen zwar zwei ehemalige Sieger im Ineos-Aufgebot. Doch der 36-jährige Waliser, der sich 2018 überraschend den Gesamtsieg sicherte, ist kein Fahrer mit großer Perspektive, auch wenn Thomas in dieser Saison nochmals Rang drei der Frankreich-Rundfahrt belegte.
Wann oder ob überhaupt der elf Jahre jüngere Bernal, der als bisher letzter Ineos-Profi dem Team 2019 den Gesamtsieg bescherte, nach seinem schweren Trainingsunfall wieder seine Bestform erreichen wird, ist derzeit noch ungewiss. Zudem verlassen zum Saisonende mit Richie Porte (Rücktritt), Adam Yates (UAE Team Emirates) und Richard Carapaz (EF Education EasyPost) gleich drei Rundfahrer von Weltklasseformat das Team.
Neben dem Wunsch des Eigentümers führt Velonews noch eine Whatsapp-Nachricht von Team-Manager Dave Braislford an seinen Kollegen Patrick Lefevere an, in dem der Waliser dem Quick-Step-Teamchef zu Evenepoels WM-Sieg gratuliere und anfüge: “Wenn Du ihn verkaufen willst, ruf mich an.“
Lefevere fasste nach eigenen Worten die Bemerkung allerdings als Scherz auf. “Es gab zwar keinen Smiley oder so, aber ich glaube nicht, dass er das mit Hintergedanken geschickt hat. Ich kenne David. Er ist ein spezieller Typ, aber sympathisch und wir treffen uns regelmäßig bei großen Events. Ich habe ihm geantwortet, dass er vielleicht mein ganzes Team kaufen muss“, sagte der Belgier gegenüber der Zeitung Het Nieuwsblad.
Zudem habe Evenepoel ihm gegenüber bestätigt, dass an den Gerüchten nichts dran sei: “Remco selbst hat mir am Telefon gesagt, dass ich das nicht glauben soll.“ Die Chance, dass der 22-Jährige Quick-Step verlasse, betrage “0,00 Prozent“, so Lefevere.
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