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17.02.2023 | (rsn) – Es ist ein Klassiker bei Sprint-Ankünften: Einer jubelt, der Andere hat gewonnen. Die jüngste Wiederholung dieser vor allem für Außenstehende amüsanten Szene hat es am Donnerstag am Alto de Foia bei der Volta ao Algarve gegeben, als Ilan Van Wilder (Soudal – Quick-Step) sich schon freute, neben ihm aber Magnus Cort Nielsen (EF Education – EasyPost) eigentlich zuerst die Ziellinie erreichte.
Dass derartige Momente aber nicht nur bei Fans, sondern auch unter Radprofis für Belustigung sorgen, haben Jasper Philipsen (Alpecin – Deceuninck) und Wout Van Aert (Jumbo – Visma) am Donnerstagnachmittag bewiesen: Die Beiden hießen Van Wilder via Twitter herzlich Willkommen im Club der fälschlich Jubelnden.
"Ich gebe den Staffelstab weiter an einen anderen Belgier", schrieb Philipsen da. "Welcome to the club Ilan Van Wilder. Dein Tag kommt bald!" Und Van Aert antwortete darauf: "Es passiert den Besten…"
Philipsen hatte diese Erfahrung bei der letztjährigen Tour de France gemacht, als er am Ende der 4. Etappe in Calais den Sprint des Hauptfeldes gewann, ihm aber entging, dass Van Aert vorher schon als Solist ins Ziel gefahren war. Und der wiederum hatte sich einen knappen Monat zuvor am Ende der 3. Etappe des Critérium du Dauphiné in Chastreix-Sancy zu früh gefreut, als David Gaudu (Groupama – FDJ) neben ihm noch vorbeihuschte.
Kan de beste… ????
— Wout van Aert (@WoutvanAert) February 16, 2023
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