--> -->
15.03.2023 | (rsn) - Mit der Qualifikation in der Teamverfolgung startete der zweite Nations Cup auf der Bahn in Kairo. Deutschlands Frauen landeten dabei auf Platz drei und haben damit noch die Chance auf das Große Finale. Die Männer rehabilitierten sich für den zehnten Platz zuletzt in Jakarta, wurden in Kairo Fünfte und könnten noch in das Kleine Finale einziehen.
Dafür benötigen Benjamin Boos, Tobias Buck-Gramcko, Theo Reinhardt und Leon Rohde aber noch eine deutliche Steigerung, denn die vier waren über fünf Sekunden langsamer als Qualisieger Dänemark, die wie Neuseeland im Freiluftvelodrom in der ägyptischen Hauptstadt unter vier Minuten blieben. Dritter wurde Frankreich vor Großbritannien.
Diese vier Nationen ermitteln die beiden Finalteilnehmer in der nächsten Runde. Die darauffolgenden vier Teams duellieren sich auf Basis der schnellsten Zeit gegen die Halbfinalverlierer um die beiden Plätze im Kleinen Finale. Darunter fallen auch die Schweiz, die hinter Deutschland Sechster wurde, Kanada und Japan. Olympiasieger Italien wurde wie schon in Jakarta Neunter und verpasste den Einzug in die nächste Runde.
Bei den Frauen waren auch die Siegerinnen des Bewerbs von Jakarta in Kairo die schnellsten. Bryony Botha, Ally Wollaston, Samantha Donnelly und Emily Shearman aus Neuseeland sorgten in 4:19.616 Minuten für die Bestzeit in der ägyptischen Hauptstadt. Frankreich belegte Rang zwei vor Deutschland.
Fast fünf Sekunden betrug der Rückstand von Franziska Brauße, Lisa Klein, Mieke Kröger und Laura Süßemilch in der Qualifikation. Sie treffen im Halbfinale nun auf die Französinnen. Zumindest das Kleine Finale sollte ihnen aber sicher sein, denn sie schlugen die Italienerinnen in der Qualifikation um fünf Sekunden. Dahinter auf den Plätzen fünf bis acht landeten Kanada, Großbritannien, Irland und die Vereinigten Staaten. Die Schweizerinnen wurden Elfte.
(rsn) – Max Walscheid (Jayco – AlUla) hat zwei Tage nach seinem Sturz bei Dwars door het Hageland, bei dem er sich am Samstag den Ellbogen gebrochen hat, seine Hoffnungen auf einen Start bei der a
(rsn) – Ben O’Connor (Jayco – AlUla) hat im Kampf um die Gesamtwertung bei der Tour de Suisse (2. UWT) schon auf der 1. Etappe um Küßnacht einen großen Vorteil gegenüber seinen Klassement-Ko
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) trug nach seinem deutlichen Sieg im Zeitfahren beim Critérium du Dauphiné das Gelbe Trikot. Vier Tage später, am Ende der Rundfahrt, wich der Trium
(rsn) – Während Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) mit seinem Podestplatz und als neuer deutscher Hoffnungsträger für die Gesamtwertung bei großen Rundfahrten in der vergangenen
(rsn) – Nach dem Zeitfahren von Saint-Péray auf Etappe 4 gab es kurzzeitig etwas Hoffnung bei der Konkurrenz von Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG), der Weltmeister sei in diesem Sommer schla
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Im letzten Rennen seiner Karriere schloss sich für Romain Bardet (Picnic – PostNL) beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) in gewisser Weise ein Kreis. Der Franzose zeigte sich in seiner gewo
(rsn) – Man kann Jonas Vingegaard und seinem Team Visma – Lease a Bike nicht vorwerfen, dass sie es nicht versucht hätten. In den Bergen waren alle Versuche gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates
(rsn) – Ein winziges Pünktchen hat Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) am Ende des 77. Critérium du Dauphiné (2.UWT) gefehlt, um das ab Etappe 3 von ihm getragene Grüne Trikot auch mit
(rsn) - Das 77. Critérium du Dauphine (2.UWT) gab einen Vorgeschmack, was wir von der kommenden Tour de France erwarten dürfen. Gesamtsieger Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und der Zweitpla
(rsn) - Die 1. Etappe der Tour de Suisse ist zur Angelgenheit der Ausreißer geworden. Bei einsetzendem Regen ließen es die Top-Favoriten auf den Gesamtsieg größtenteils ruhig angehen, doch gleichz
(rsn) - Lenny Martinez (Bahrain Victorious) hat am Plateau du Mont-Cenis die Schlussetappe des Critérium du Dauphiné gewonnen und sich eine gute halbe Minute vor den großen Favoriten ins Ziel geret