--> -->
18.05.2023 | (rsn) – Während sein Teamkollege Nico Denz in Italien auf der 12. Giro-Etappe triumphierte, holte Jordi Meeus in seiner Heimat einen zweiten Tagessieg für Bora – hansgrohe. Der Belgier setzte sich beim 57. Circuit de Charleroi Wallonie (1.1) über 185 Kilometer rund um Charleroi Wallonie durch und bejubelte ebenso wie Denz seinen ersten Erfolg in dieser Saison.
Der 24-jährige Meeus verwies im Sprint seine Landsleute Lionel Taminiaux und Timo Kielich (beide Alpecin – Deceuninck) auf die Plätze. Vierter wurde mit Milan Menten (Lotto – Dstny) ein weiterer Belgier, Rang fünf belegte der Neuseeländer Laurence Pithie (Groupama – FDJ).
Rund 80 Kilometer vor dem Ziel musste das Rennen für rund eine Stunde wegen eines Unfalls abseits des Kurses unterbrochen werden. Da Rettungsfahrzeuge die Strecke überqueren mussten, beschlossen die Organisatoren schließlich auch, nur eine statt der geplanten drei Schleifen um den Zielort fahren zu lassen.
“Nachdem das Rennen wieder gestartet wurde, war es echt hart. Das Team hat heute wirklich großartig gearbeitet und das Rennen immer unter Kontrolle behalten. Am Ende musste ich mir meinen Weg selbst bahnen, aber meine Beine waren noch gut und ich konnte den Sieg holen. Nachdem die Klassiker wegen Krankheit nicht wie gewünscht für mich gelaufen sind, habe ich hart gearbeitet, um wieder zurückzukommen. Das hat sich heute bezahlt gemacht“, kommentierte Meeus den achten Sieg seiner Karriere.
Bei hohem Tempo und vielen Ausreißversuchen kontrollierte Bora – hansgrohe gemeinsam mit Intermarché – Circus – Wanty im Finale das Geschehen, um eine Sprintankunft herbeizuführen. Zu der kam es in Charleroi dann auch, wobei Lotto – Dstny seinen Sprintkapitän Menten perfekt in Position brachte. Der 26-Jährige war dann aber gegen den Antritt von Meeus chancenlos und musste sich mit Rang vier begnügen.
Results powered by FirstCycling.com
(rsn) – Man kann Jonas Vingegaard und seinem Team Visma – Lease a Bike nicht vorwerfen, dass sie es nicht versucht hätten. In den Bergen waren alle Versuche gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates
(rsn) – Ein winziges Pünktchen hat Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) am Ende des 77. Critérium du Dauphiné (2.UWT) gefehlt, um das ab Etappe 3 von ihm getragene Grüne Trikot auch mit
(rsn) - Das 77. Critérium du Dauphine (2.UWT) gab einen Vorgeschmack, was wir von der kommenden Tour de France erwarten dürfen. Gesamtsieger Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und der Zweitpla
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Die 1. Etappe der Tour de Suisse ist zur Angelgenheit der Ausreißer geworden. Bei einsetzendem Regen ließen es die Top-Favoriten auf den Gesamtsieg größtenteils ruhig angehen, doch gleichz
(rsn) - Lenny Martinez (Bahrain Victorious) hat am Plateau du Mont-Cenis die Schlussetappe des Critérium du Dauphiné gewonnen und sich eine gute halbe Minute vor den großen Favoriten ins Ziel geret
(rsn) – Romain Grégoire (Groupama – FDJ) hat die 1. Etappe der Tour de Suisse (2.UWT) in Küssnacht gewonnen. Der Franzose setzte sich an einem verregneten Nachmittag am Vierwaldstättersee als S
(rsn) - Tadej Pogacar (UA – Emirates – XRG) hat souverän den Gesamtsieg des 77. Critérium du Dauphiné eingefahren und sich am letzten Tag keine Blöße mehr gegeben. Der Franzose Lenny Martinez
(rsn) - Bitterer Rückschlag für Max Walscheid (Jayco - AlUla): Der 32-jährige Heidelberger ist beim belgischen Eintagesrennen Dwars door het Hageland (1.Pro) am Samstag zu Fall gekommen und hat sic
(rsn) – Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) holt weiterhin das Maximum aus seiner Form nach dem vorzeitigen Ausstieg am letzten Ruhetag des Giro d´Italia heraus. Der 21-jährige Franzose hat 24 St
(rsn) – Matthias Schwarzbacher (UAE Team Emirates Gen Z) hat in Rho das 8,4 Kilometer lange Auftaktzeitfahren des Giro d´Italia Next Gen (2.2U) gewonnen. Der 19-jährige Slowake war in 9:17 Minuten
(rsn) – Die Baskin Usoa Ostolaza (Laboral Kutxa – Fundacion Euskadi) hat die dreitägige Pyrnäen-Rundfahrt (2.1) gewonnen und damit ihr Potential als Bergfahrerin noch einmal unterstrichen. Nachd