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25.05.2023 | (rsn) - Der Giro d’Italia strebt dem Höhepunkt zu. In den nächsten drei Tagen entscheidet sich, wer die 106. Italien-Rundfahrt gewinnt. Dabei hofft Jumbo – Visma, seine Überzahl ausnutzen zu können. Denn die Mannschaft des Drittplatzierten Primoz Roglic (+0:29) ist noch in kompletter Mannschaftsstärke von acht Fahrern im Wettbewerb, während Ineos Grenadiers, das Team des Gesamtführenden Geraint Thomas, es nur noch auf fünf Teilnehmer bringt. Der Zweitplatzierte Joao Almeida (+0:18 / UAE Team Emirats) hat noch sechs Unterstützer.
"Wir freuen uns bereits auf die nächsten schweren Tage", schreibt Jumbos Sportchef Marc Reef auf der Website seines Teams. "Wir sind als eine der wenigen Mannschaften noch komplett. Das ist sicher ein Vorteil für uns, den wir nutzen wollen. Ineos muss sich etwas überlegen. Sie haben nur noch fünf Fahrer übrig. Vielleicht können wir diese Überzahl in einer Etappe wie der von morgen (18. Etappe) ausnutzen."
Nach einem Sturz im Verlauf der 11. Etappe war Roglic lange Zeit nicht im Vollbesitz seiner Kräfte, doch in der gestrigen ruhigen Sprintetappe konnte er sich etwas schonen. Für den großen Angriff auf Thomas und Almeida?
"Primoz hat immer noch jede Chance, dieses Rennen zu gewinnen. Hoffentlich hat er in den kommenden Tagen wieder seine starken Beine zurück. Die Konkurrenten sind stark. Wir sind aber vielleicht in der Lage, intelligent zu fahren, um sie auf diese Weise zu überlisten", hofft Ex-Zeitfahrweltmeister Rohan Dennis.
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