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29.05.2023 | (rsn) – Bei Paris – Troyes (1.2) haben sich die drei deutschen Kontinental-Teams am Start sehr ordentlich präsentiert. Den Sieg in einem actionreichen Rennen konnten sie dem Franzosen Gwen Leclainche (Philipp Wagner Cycling) zwar nicht streitig machen. Dafür konnten Bike Aid und rad-net Oßwald je einen Fahrer in den Top Ten platzieren und P&S Benotti hatte gleich drei Fahrer in der kleinen Gruppe, die um Rang neun sprintete.
Am besten aus deutscher Sicht lief das 180 Kilometer lange Rennen mit Ziel in Troyes für Bike Aid. Die saarländische Equipe konnte am Ende den äußerst aktiv fahrenden Eritreer Dawit Yemane 32 Sekunden hinter dem Sieger auf Platz acht platzieren. Dazu kam Oliver Mattheis sieben Sekunden dahinter in der 30 Fahrer starken ersten großen Verfolgergruppe auf Rang 26 ins Ziel.
"Es war ein wirklich packendes Rennen. Den ganzen Tag gab es wind von seitlich-vorne, das Rennen war ein einziges Schlachtfeld mit vielen verschiedenen Rennsituationen. Dawit war heute sehr aktiv im Rennen. Er hat es gemeinsam mit Oliver in die Ausreißergruppe geschafft und durch eine gute Arbeit von Oliver wurde die erste Gruppe deutlich kleiner. Er ist die letzten vier Tagen stark gefahren und hat auch durch sein tolles Teamwork geglänzt", lobte der Sportliche Leiter Anton Wiersma gegenüber radsport-news.com die Leistung von Mattheis. Aber auch Yemane wurde vom Niederländer entsprechend gewürdigt. "Er hat wieder einmal bewiesen, dass er in guter Form ist", so Wiersma.
Für rad-net Oßwald fuhr derweil Tobias Müller seine nächste Spitzenplatzierung ein. Nach zwei Podiumsplätzen bei der am Sonntag zu Ende gegangenen Tour de la Mirabelle (2.2) ließ der 19-Jährige dieses Mal einen zehnten Platz folgen. Dabei musste sich Müller im Sprint um Rang neun nur dem Niederländer Vinzent Hoppezak geschlagen geben.
"Es war ein sehr schnelles Radrennen, ein richtiges Ausscheidungsfahren bei warmen Temperaturen, Wind und kurzen, giftigen Anstiegen. Und am Ende wird Tobias Müller Zehnter", war auch Steffen Uslar, der Sportliche Leiter bei rad-net Oßwald mit dem Renntag zufrieden.
Keinen Top-Ten-Platz konnte zwar P&S Benotti verbuchen. Dafür überzeugte die Mannschaft von Lars Wackernagel durch mannschaftliche Geschlossenheit. So landeten Albert Gathemann auf Rang 16 sowie Dominik Röber und Jannis Peter auf den Plätzen 37 und 38 allesamt im Vorderfeld und kamen zeitgleich mit dem Tagesneunten an.
"Ein fantastisches Rennen. Ab Kilometer 80 war heute richtig Radrennen angesagt. Erst ging eine 13 Fahrer starke Gruppe mit Alfons (Dominik Röber), das war eine absolute Kampfgruppe. Für Alfons war das ein absoluter Schritt nach vorne, dass er dort dabei war. Dahinter war nur Gemetzel, immer wieder Gruppen, bei denen Jannis und Albert aktiv dabei waren. Wie die Jungs heute gefahren sind, das war echt gut", berichtete P&S-Teamchef Lars Wackernagel gegenüber radsport-news.com.
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