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04.06.2023 | (rsn) - Mit einer starken Leistung auf der abschließenden Königsetappe der Tour of Malopolska (2.2) ist Vincent John (Deutsche Nationalmannschaft) noch in die Top Ten der polnischen Rundfahrt vorgefahren. Der 18-Jährige belegte nach 140 Kilometern an der Bergankunft in Przehyba 1:11 Minuten hinter dem ungarischen Tagessieger Marton Dina (ATT Investments) den zehnten Rang und verbesserte sich dadurch noch auf Rang neun in der Gesamtwertung, die ebenfalls an Dina ging.
"Vincent John ist sehr stark gefahren. Der Schlussanstieg war brutal, die Berge hier sind relativ steil. Als Erstjähriger war das sehr ordentlich. Auch mit der Mannschaftsleistung bin ich sehr zufrieden", bilanzierte Bundestrainer Tim Zühlke gegenüber radsport-news.com.
Für das Team Santic - Wibatech reichte es am Ende nicht ganz für die Top Ten. Die beiden Polen Piotr Pekala und Szymon Tracz landeten aber mit den Plätzen 14 und 32 zumindest noch im Vorderfeld. "Wir waren bis zum letzten Anstieg vorne dabei. Ich hatte dann leider einen Platten und in einer Kurve die Kontrolle über mein Rad verloren", berichtete Laurin Gabelica gegenüber radsport-news.com.
Dagegen kamen seine Teamkollegen Pekala und Proc ohne Probleme durch die Etappe. "Sie haben einen tollen Job gemacht und ihre Platzierungen in der Gesamtwertung können sich sehen lassen", befand Gabelica, dessen Mannschaft Rang sechs in der Teamwertung belegte. Pekala lobte seine Mannschaftskollegen für die Arbeit der vergangenen Tage und sagte zu seinem Ergebnis: "Das war das Maximum, das wir erreichen konnten.
Für Embrace The World, dem dritten deutschen Team am Start, war Silas Graf bester Fahrer. Er schloss die Rundfahrt auf Rang 27 ab, nachdem er auf der Königsetappe auf Platz 30 über den Zielstrich gerollt war. Zuvor hatte Teamkollege Björn Traenckner mit einer Soloflucht auf sich aufmerksam gemacht, war aber zehn Kilometer vor dem Ziel vom dezimierten Feld gestellt.
"Unser Tag war durchwachsen. Die Aktion von Björn war megacool. Ich selbst wurde durch einen Sturz im Feld auf einer Abfahrt ausgebremst und musste viel investieren, um wieder nach vorne zu fahren. Leider ist auch noch Louis (Kitzki) gestürzt und hat sich an der Hand verletzt und auch in diesen Sturz war ich verwickelt und wir mussten das Loch erneut zufahren. Dann haben mir am Berg ein paar Körner gefehlt“, so Graf, der bis vier Kilometer vor dem Ziel in der Kopfgruppe fuhr, zu radsport-news.com.
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