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10.06.2023 | (rsn) – Am Samstag steht im Schweizer Gippingen der dritte Lauf der diesjährigen Rad-Bundesliga an. Auf anspruchsvollem Terrain wird dabei Tobias Nolde (P&S Benotti) versuchen, sein bei der Erzgebirgsrundfahrt errungenes Führungstrikot zu verteidigen.
Seine ersten Verfolger sind das Sportforum-Duo Justin Wolf und Felix Dierking, die gerade einmal drei respektive fünf Punkte Rückstand haben. Vor allem Dierking zeigte im Vorjahr mit Rang sieben, dass ihm der Kurs in der Schweiz liegt. Er könnte sich also das Führungstrikot, das er nach seinem Sieg im ersten Lauf an der Südlichen Weinstraße errang, zurückerobern. Aber auch Nolde zeigte bei der Erzgebirgsrundfahrt, dass er schweres Terrain beherrscht.
Anwärter auf den Tagessieg sind Noldes Teamkollegen Jannis Peter und Dominik Röber, Jakob Geßner (Lotto – Kern Haus), Dominik Bauer (Saris Rouvy Sauerland) und Vincent John (rad-net Oßwald).
Gefahren wird auf einem 10,1 Kilometer langen Kurs, der 15 Mal zu bewältigen ist. Rennentscheidend wird ein zwei Kilometer langer Anstieg zu Beginn der Runde sein, denn die restliche Strecke in Richtung Ziel verläuft bergab. Im Finale geht es noch mal leicht bergan geht. Insgesamt müssen 2350 Höhenmeter überwunden werden. Zielankunft ist gegen 16 Uhr.
Im letzten Jahr gewann Bora-Profi Luis-Joe Lührs als Solist vor Immanuel Stark – beide stehen dieses Mal aber nicht am Start.
(rsn) – Wenig Budget, viel Ehrenamt: Die Kontinental-Teams haben seit jeher einen schweren Stand im Peloton und die meisten kämpfen fast jährlich ums Überleben. Ihr Standing wurde durch den aufko
(rsn) - Wenig Budget, viel Ehrenamt: Die Kontinental-Teams haben seit jeher einen schweren Stand im Peloton und die meisten kämpfen fast jährlich ums Überleben. Ihr Standing wurde durch den aufkomm
(rsn) - Wenig Budget, viel Ehrenamt: Die Kontinental-Teams haben seit jeher einen schweren Stand im Peloton und die meisten kämpfen fast jährlich ums Überleben. Ihr Standing wurde durch den aufkomm
(rsn) - Wenig Budget, viel Ehrenamt: Die Kontinental-Teams haben seit jeher einen schweren Stand im Peloton und die meisten kämpfen fast jährlich ums Überleben. Ihr Standing wurde durch den aufkomm
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