Santic - Wibatech im Pech

GP Slovakia: Pekala fährt trotz vier Defekten in die Top Ten

Von Christoph Adamietz

Foto zu dem Text "GP Slovakia: Pekala fährt trotz vier Defekten in die Top Ten"
Piotr Pekala und seine Teamkollegen von Santic - Wibatech zuletzt bei der Tour of Austria | Foto: Team Santic - Wibatech

09.07.2023  |  (rsn) - Trotz großen Defektpechs konnte Piotr Pekala vom deutschen Kontinental-Team Santic - Wibatech beim GP Slovakia (1.2) in die Top Ten fahren. 2:47 Minuten hinter Sieger Maciej Paterski (Voster ATS) überquerte der Pole, zuletzt noch 17. der Tour of Austria (2.1), den Zielstrich als Zehnter.

"Ich hatte gleich vier Defekte, darunter einen in einem rennentscheidenden Moment vor dem letzten Anstieg. Da war mehr als Rang zehn nicht drin", berichtete Pekala gegenüber radsport-news.com. Mit der Hilfe seiner Teamkollegen konnte der 24-Jährige zwar immer wieder in die Favoritengruppe zurückkehren, doch im letzten, im Schnitt über zehn Prozent steilen Berg ließen ihn die stärksten Fahrer des Tages schließlich entkräftet stehen.

Am Ende des 144 Kilometer langen Rennens rund um Novo Bana, das über zahlreiche steile Anstiege führte , kamen nur 21 Athleten ins Ziel. Mit Pekalas Landsmann Szymon Tracz auf Rang 15 gehörte noch ein zweiter Fahrer von Santic - Wibatech zum erlesenen Kreis.

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