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11.09.2023 | (rsn) – Carolin Schiff (Canyon Cllctv) und Lukas Baum (Speed Company) sind die ersten Deutschen Gravel-Meister. Nach 139 Kilometern mit 3.400 Höhenmetern setzten sich die Beiden am Samstag bei den erstmals ausgetragenen Meisterschaften in Daun in der Vulkaneifel in den Kategorien Elite Frauen und Elite Männer durch. Das Rennen wurde im Rahmen des VulkanBike Eifel-Radmarathons bei fast 30 Grad im Schatten ausgetragen. 30 Elite-Frauen und 130 Elite-Männer standen am Start.
Knapp ein Jahr nach den ersten offiziellen UCI-Gravel-Weltmeisterschaften in Italien gibt es damit erstmals auch eine Deutsche Gravel-Meisterin und einen Deutschen Gravel-Meister - Siegerin und Sieger bekamen jeweils 1.500 Euro.
Bei den Frauen siegte die diesjährige Gewinnerin des Gravel-Klassikers "Unbound" in Kansas, Carolin Schiff, die dominierende deutsche Gravellerin dieser Saison. Zweite wurde Svenja Betz (Maxx Solar – Rose) aus Münster, zweifache Siegerin der UCI Gravel World Series, dritte die WM-Vierte von 2022, Jade Treffeisen (Canyon Cllctv) aus Freiburg.
Bei den Männern triumphierte Lukas Baum, Dritter der diesjährigen Cross-Country-Marathon-WM, mit gut zwei Minuten Vorsprung vor Gravel-Profi Paul Voß (Autsaid), der von einem Reifenschaden und technischen Problemen gebremst wurde. Juri Hollmann, WorldTour-Profi beim Team Movistar, komplettierte das Podium.
"Ich hatte eine lange Durststrecke seit meinem letztem DM-Titel, 2017 auf dem Crosser", sagte Baum dem Online-Magazin Gravel Collective im Ziel: "Von daher fühlt es sich super an. Eigentlich war mein Ziel dieses Jahr die Mountainbike-Marathon-WM in Glasgow. Aber jetzt bin ich mit den drei Streifen auf der Brust glücklich - zumal es mein erster Elite-Titel ist."
Carolin Schiff im Ziel zu Gravel Collective: "Gravel ist mittlerweile meine Haupt-Disziplin, da bin ich natürlich auch gerne die Deutsche Meisterin. Wir Frauen hatten einen eigenen Start, daher war unser Rennen nicht von den Männern beeinflusst - sehr gut. Ich bin von Beginn an von vorne ein hohes Tempo gefahren. Nach etwa 15 Kilometern hatte ich nur noch eine Konkurrentin am Rad, ab ungefähr Kilometer 50 war ich dann alleine und habe durchgezogen."
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