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22.01.2024 | (rsn) – Bei der diesjährigen Zwift Academy stehen die drei Finalisten fest, die den Siegerpreis - ein Platz beim Development-Team von Alpecin - Deceuninck - unter sich ausfahren werden. Mit dabei sind auch zwei Deutsche: Anton Schiffer (Bike Aid) und Louis Kitzki (Embrace The World) können sich Hoffnungen auf ein Engagement beim Alpecin-Nachwuchsteam machen. Dabei müssen sie aber gegen ihren italienischen Kontrahenten Mattia Gaffuri durchsetzen.
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Viviani will wieder zum Giro
Elia Viviani (Ineos Grenadiers) hat bei bisher acht Teilnahmen am Giro d’Italia fünf Etappensiege feiern können. Neben den Olympischen Bahnwettbewerben im August ist ein neunter Start beim Heimspiel das große Ziel des Italieners. Wie Viviani gegenüber cyclingnews.com erklärte, wird es aber nicht einfach, sich einen Platz in der Giro-Auswahl seines Teams zu sichern, in dem mit dem letztjährigen Gesamtzweiten Geraint Thomas und dem zweimaligen Zeitfahrweltmeister Filippo Ganna Fahrer mit großen Ambitionen stehen. “Die Mannschaft ist bekanntlich sehr stark und will beim Giro unbedingt eine gute Vorstellung abliefern“, erklärte der 34-jährige Sprinter, dessen fünf Tageserfolge aus den Jahren 2015 (vier Siege) und 2018 datieren. Bei den beiden letzten Austragungen dagegen schaffe Viviani nicht den Sprung in der Ineos-Kader.
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Vini Fantini neuer Co-Sponsor beim Team Corratec
Vini Fantini ist neuer Co-Sponsor beim Team Corratec, wie der italienische Zweitdivisionär in einer Pressemitteilung bestätigte. Der Wein- und Olivenölhersteller aus den Abruzzen war in der Vergangenheit bereits Sponsor des 2019 aufgelösten gleichnamigen Teams. Der Rennstall von Manager Serge Parsani wird in der Saison 2024 unter dem Namen Corratec – Vini Fantini starten.
(rsn) – Sein Giro-Debüt musste Max Kanter bereits nach der 9. Etappe beenden. Der Sprinter von Astana Qazaqstan musste wie zahlreiche weitere Profis auch wegen eines grippalen Infekts das Rennen au
(rsn) – Den ersten Teil seines großen Plans, als erster Fahrer nach Marco Pantani 1998 im Lauf einer Saison das Double aus dem Giro d’Italia und der Tour de France zu gewinnen und damit ein weite
(rsn) – Kurz nach dem Finale des 107. Giro d’Italia, der am Sonntag in Rom mit dem überlegenen Gesamtsieg von Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) endete, kursieren bereits zahlreiche Berichte über
(rsn) - Trotz eines fünften Platzes beim Giro d’Italia 2021 galt Daniel Martinez bisher eher als Mann für einwöchige Rundfahrten. Mit seinem zweiten Rang bei der 107. Italien-Rundfahrt hat der Ne
(rsn) – Viele Jahre galt Ben O´Connor (Decathlon AG2R La Mondiale) als Rohdiamant im Hinblick auf dreiwöchige Landesrundfahrten. Nach vielversprechenden Leistungen aber gelang es ihm bislang nur s
(rsn) – Nach den Verwerfungen im Zusammenhang mit der Giro-Ausbootung von Bora – hansgrohe war bereits über einen bevorstehenden Abschied von Emanuel Buchmann berichtet worden. Nun bestätigte Te
(rsn) – Mit einem Etappensieg und zwei dritten Plätzen kehrt Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost) von seinem Grand-Tour-Debüt zurück. Der 22-jährige Allgäuer gehörte zu den großen Ü
(rsn) – Neben Georg Steinhauser (EF Education – EasyPost) war er die Entdeckung dieses Giro d´Italia: Giulio Pellizzari (VF Group – Bardiani CSF). Der 20-jährige Italiener aus den Marken fuhr
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(rsn) – Mit einem spektakulären Sprintfinale ist der 107. Giro d’Italia in Rom zu Ende gegangen. Nach 125 Kilometern durch die italienische Hauptstadt holte sich Tim Merlier (Soudal - Quick Step)
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(rsn) – Der schnellste Sprint-Gladiator auf der Schlussetappe des 107. Giro d´Italia war Tim Merlier (Soudal – Quick Step). Der Belgier verwies nach 125 Kilometern in Rom auf der Zielgeraden am K
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(rsn) – Matthew Brennan (Visma - Lease a Bike) hat die 1. Etappe der 78. Tour de Romandie (2.UWT) für sich entschieden und mit seinem vierten Sieg bei den Profis seinem Landsmann Samuel Watson (In
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(rsn) - 126 Profis aus 18 Teams stehen am 1. Mai beim Frühjahrsklassiker Eschborn-Frankfurt (1.UWT) am Start, einem Rennen, das wie kaum ein zweites ein Kampf zwischen Sprintern und Ausreißern ist.
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(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) legte los wie die Feuerwehr, doch am Ende des 3,4 Kilometer langen Prologs der Tour de Romandie (2.UWT) musste sich der Zeitfahrweltmeister mit dem acht
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