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19.05.2024 | (rsn) - Das Team Felt - Felbermayr aus Österreich und Bike Aid aus dem Saarland haben am Schlusstag der Tour of Hellas (2.1) ihre Wertungstrikots verteidigt. Das Team Felt - Felbermayr konnte sich so über den Gesamtsieg vom Österreicher Riccardo Zoidl freuen, der sich vor seinem Landsmann und Teamkollegen Hermann Pernsteiner durchsetzte.
"Für uns lief heute alles super und wir konnten die Plätze eins und zwei ins Ziel bringen. Für das Team ist es der erste große Erfolg unter neuem Namen, das bleibt im Gedächtnis. Es hätte nicht besser laufen können", meinte der Sportliche Leiter Paul Renger zu radsport-news.com.
Auch das Bergtrikot von Bike Aids Anton Schiffer geriet am Schlusstag nicht mehr in Gefahr. Bei noch einer ausstehenden Bergwertung der 3. Kategorie hätten ihm nur zwei Fahrer noch das Trikot abnehmen können. Da aber weder Spitzenreiter Zoidl noch der Italiener Filippo Tagliani (Vini - Monzon) in die Ausreißergruppe gingen, die schließlich die Bergpunkte unter sich ausmachte, verlebte Schiffer einen ruhigen Tag.
"Für das Team und mich ist das ein sehr guter Erfolg", meinte Schiffer, der der dritte Bike Aid-Fahrer ist, der in dieser Saison ein Bergtrikot bei einer Rundfahrt gewann. Zuvor hatten schon Yoel Habteab bei der Tour of Mersin (2.2) und Vinzent Dorn bei der Tour of Turkiye (2.Pro) den Bergkönig gestellt.
Das Gesamtfazit bei Bike Aid fiel aber "durchwachsen" aus, meinte Schiffer und spielte darauf an, dass weder in der Tagesw- noch in der Gesamtwertung ein Spitzenergebnis herausgesprungen war.
Die Schlussetappe gewann nach 132 Kilometern rund um Athen der Pole Bartosz Rudyk (ATT Investments). Felt - Felbermayr und Bike Aid konnten keinen Fahrer in den Top 15 platzieren, Schiffer rollte als bester Deutscher auf Platz 18 über den Zielstrich.
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