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03.06.2024 | (rsn) – Mit einer schweren Bergankunft am Hochkar endete die Sportland NÖ Womens Tour in Niederösterreich am Sonntag. Österreichs einziges Etappenrennen für Frauen wurde von der Polin Malwina Mul (MAT ATOM Deweloper) gewonnen, die am Schlusstag Zweite wurde. 2:25 Minuten verlor sie noch auf die junge Slowakin Viktoria Chladonova (Nationalteam Slowakei), die in 1.380 Metern Höhe triumphierte.
Der dritte Tagesrang ging an die in Österreich lebende Britin Amalie Cooper (Union Raiffeisen Radteam Tirol), die einen Rückstand von 2:36 Minuten aufwies. Vierte wurde Muls Teamkollegin Monika Brzezna, die sich damit den zweiten Rang in der Gesamtwertung sicherte.
Die Tschechin Nikola Bajgerova, die vom Beginn Rundfahrt an geführt hatte und wie Mul und Brzezna für die polnische Equipe MAT ATOM Deweloper in die Pedale tritt, landete bei der abschließenden Etappe von Waidhofen/Ybbs zum Hochkar auf Rang 16, verlor 6:18 Minuten auf die Siegerin und büßte damit ihre Gesamtführung noch ein. Sie beendete die Rundfahrt als Dritte, was ihrem Team noch einen Dreifachsieg bescherte. Mul, Brzezna und Baigerova hatten am Freitag das gesamte Peloton deutlich distanziert und die 2. Etappe zu dritt unter sich ausgemacht.
Die 17-jährige Tagessiegerin Chladonova kletterte noch auf die vierte Position der Gesamtwertung, die Steirerin Elisa Winter (Union Raiffeisen Radteam Tirol) beendete diese als beste Österreicherin auf Rang sechs. Liv Wenzel (Nationalteam Luxemburg) wurde Gesamtachte, knapp vor Janike Maira Lode, der besten Deutschen im Klassement.
"Wir haben Radsport auf höchstem Niveau gesehen. Vor allem die Teams aus Deutschland, Polen und Dänemark waren herausragend. Aber auch unsere österreichischen Athletinnen haben aufgezeigt, wie der fünfte Platz von Franziska Ehrenreich auf der Schlussetappe oder der sechste Platz von Elisa Winter in der Gesamtwertung beweist", berichtete Organisator Florian König.
Für das Veranstalterland gab es bei der Kids Tour, die gleichzeitig ausgetragen wird und wo die Mädchen der U17 gemeinsam mit den Jungen der U15 das Rennen gemeinsam bestreiten, einen Gesamtsieg durch den Oberösterreicher Marc Hierschläger.
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